Der Doppeld(r)ecker

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 5 Grad, bewölkt, regnersich

… noch so eine banale Alltagsgeschichte. Das ist Mountainbiken. Wem es zu langweilig wird, kann ja die Bike lesen oder Promiflash…
Eine Solomittwochsrunde. Diesmal zum Litermont. Sogar die breiten Forst- und Waldwege sind kein Vergnügen. Um den Litermont herum wird fleißig Holz geschlagen. So bin ich froh um meine beiden Schutzbleche.
Das faszinierende Krächzen von Zugvögeln über mir lässt mich das Rad etwas schnell und unvorsichtig abstellen: Das vordere Schutzblech bricht an der Halterung ab, die Zugvögel sind weg… Ohne Rucksack unterwegs. Wohin mit dem langen Schutzblech? Vorläufig deponiere ich es in der Sodixhütte und fahre zum Litermont. Es ist wirklich keine Menschen- oder Tierseele unterwegs. Es ist gegen 17.30 Uhr.
Auf dem Rückweg nehme ich das Schutzblech wieder mit. Aber wie? Idee: Es wird auf das hintere geklemmt und mit einem Haarband fixiert. Lieber ein Haarband opfern als einen wertvollen Kabelbinder opfern. Wer weiß, wofür er noch gebraucht wird…

Eine Antwort auf „Der Doppeld(r)ecker“

  1. Ich bin ja ganz klar ein Gegner dieser hässlichen Plastiklappen. Muss aber gestehen, dass es diese Jahr, ohne einfach nicht ging.

    Für vorne gibt es mittlerweile bessere Alternativen die wesentlich besser aussehen und dank moderner Kabelbinderbefestigung super halten.

    Schöne Grüße nach Schmelz, Markus.

    P.S. Danke noch mal für Dein Tagebuch. Es würde mir was fehlen wenn ich hier nicht mehr mitlesen könnte.

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