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Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
Wetter: 6 Grad, bewölkt
… tauchte erst ganz am Schluss der Lücknerpatrouille auf. Vorher ging es kreuz und quer durch den nassen Wald. Moosen, Flechten und Co geht es im Moment gut. Sie haben angenehme Temperaturen und bekommen genug Wasser, um ihre Speicher zu füllen. Und dann taucht plötzlich noch ein neuer Weg auf, der seltsamerweise dort endet, wo der Namenlose beginnt.
Kurze Pause an der Odilienkapelle. Erst als die Gruppe fideler und in Knallrot gekleideter Senioren abmarschiert, kehrt angenehme Ruhe ein. In der Nähe müssen die Hindernisse auf einem Weg noch etwas umgeschichtet werden, damit wir fahren können und es trotzdem noch nach Hindernis aussieht…
Und dann liegt plötzlich ein halber Schädel rechts am Wegesrand, die Zähne und Hauer gebleckt. Es ist leider nur die untere Hälfte, aber sie scheint von einem Wildschwein zu stammen…
Im Eingang zum Ottopad liegt wieder ein abgesägter Baum, schön in den Weg gezogen. Vorne am Feld vorbei sieht man frische Spuren eines Rückefahrzeugs. Da scheint ein Zusammenhang zu bestehen. Und im Dorf gibt es nicht so viele davon…