Drückjagd

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:00 Std
    Wetter: – 4 Grad, bewölkt

Nach ein paar Tagen Mountainbikeabstinenz wegen Erkältung soll probiert werden, ob der Körper wieder bereit ist (der Geist ist es schon lange). Doch die Mini-Lücknerrunde ist nicht möglich, denn der Zugang zum Ottopad ist gesperrt: Lebensgefahr, Drückjagd. Da ich eigentlich gerade wieder zum Leben erwache, möchte ich es noch ein wenig behalten und fahre weiter. Noch zweimal wird mir ein Abbiegen untersagt. Es bleibt nur eine Runde um den Golfplatz. Das reicht aber auch. Eine Stunde, mehr ist noch nicht drin, Geduld…

 

Damit die Mountainbiker auch wissen, was im Wald gedrückt und getrieben wird:
Die Drückjagd ist eine Form der Gesellschaftsjagd. Man scheucht das Wild mit Treibern – mit oder ohne Hunden – auf, um es zu den stehenden Jägern zu bringen.
Die Drückjagd sollte nicht mit der Treibjagd verwechselt werden. Ziel der Drückjagd ist, durch nur wenige Störungen im Jahr den Schalenwildabschuss zu gewährleisten, damit dem Wild dauernde Störung zu ersparen und den Wald vom Verbiss zu entlasten. Bei einer Treibjagd wird, im Gegensatz zur Drückjagd, auf Niederwild gejagt, auch wird dort eine grö
ßere Anzahl von Treibern eingesetzt. Auch unterscheiden sich diese Jagdarten dadurch, dass bei der Drückjagd vornehmlich mit Büchsen und bei der Treibjagd fast ausschließlich mit Flinten gejagt wird. (nach Wikipedia)

 

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