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Fahrer/innen: mit Benja, Sebastian und Uwe
Strecke: Lückner, Georgiweg, Weierweiler, Rappweiler, Weiskirchen
Dauer/Länge/Höhenmeter: ca. 2:40 Std
Wetter: 2 Grad, bewölkt
Benjamin fährt ohne Anhänger mit. Auch der schwere Boden bremst ihn nicht immer…
Auf dem Georgiweg, mitten im Wald, kommt uns auf einem relativ schmalen Weg ein Jagdschützer mit grünem Auto und braunem Schlapphut entgegen, ein Blick wie nach 10 Bier und 5 Korn.
Lange lag er ausgetrocknet da, der kleine Waldsee vor Weierweiler, jetzt ist er mit Eis bedeckt. Aber wohl nicht mehr lange.
Bevor wir nach Rappweiler hinunter fahren, gibt es den Gratisblick auf den Hochwald.
Da stöhnen sie, als es vor dem Buchheimer Kapellchen ein kleines, aber sehr feuchtes Wiesenstück hochgeht.
Auf dem Rückweg wird einem manchmal wieder kalt. Es gibt eine kleine Abhilfe, die wir früher, als wir noch ambitioniert und sportlich waren, „immer“ genommen haben: das alte Teersträßchen, das vor Nunkirchen hoch auf Auschet führt. Inzwischen hat sich die Natur den Weg fast wieder ganz zurück genommen. Vom Teerbelag ist nur noch stellenweise etwas zu sehen. Der Schotterunterbau kommt zum Vorschein, ist aber stark ausgewaschen. Es ist ein guter Trail daraus geworden…