Nase auf, Mund zu

 
… heißt bei diesen Minusgraden die Parole beim Mountainbiken. So ging es denn auf dieser Wintertour recht ruhig zu. Sprechen und gleichzeitig durch die Nase atmen ist schwierig. Trotzdem ging es nicht leise zu: Das Befahren von gefrorenem Boden macht ziemlich laute Geräusche. Und als wir dann in den „Tiefschnee“ auf dem Eisenberg kamen, knirschte es ganz gewaltig und herrlich.
 
Ausgerüstet mit Fußheizungen, konnte uns der Frost unten herum nicht viel anhaben. Hin und wieder jammerte einer über kalte Finger und steckte sich ab und zu den Daumen in den Mund. Ein anderer hatte das Problem, dass er zu sehr schwitzte – und das bei Minus 12 Grad.
 
Eine Runde durch den Lückner sich bei gefrorenem Boden gut fahren. Der Otto-Pad hinunter zum Geisweiler Weiher ist auch frei geschnitten. Dafür ist der Weg über die Oppener Kuppe wegen gefällter Bäume leider nicht fahrbar.
 

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