Fahrer/innen: mit Jörg und Sebastian
Strecke: siehe Karte Komoot
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Typ/Zweck: Sonntagstour
Wetter: 10 Grad, Regen
Fotos: Lumix / 40 St.
Rad: Liteville
Gleich vorweg: Die Tour muss ganz gut gewesen sein, denn NM hat 40 Fotos gemacht…
Wir starten bei Regen und Wind. Was sehr gut ist, denn Jörg und Sebastian kommen mit neuen Regenjacken. Sie haben sich scheinbar von Mark anstecken lassen, denn der ist sehr zufrieden mit seiner Endura-Jacke, obwohl er eigentlich kein begeisterter Regenfahrer ist… Jedenfalls ist das Wetter genau richtig, um die Jacken zu testen. Nach einer Stunde hat es zwar fast ganz aufgehört, aber bis dorthin waren die beiden zufrieden…und irgendwann fängt es wieder an zu regnen
„Wasser“ ist bei dieser Tour das Thema. Nicht nur Wasser von oben und spritzig von unten, wir statten auch der Prims an verschiedenen Stellen einen Besuch ab, um zu sehen, wie es ihr geht.
Am neu gebauten Wehr bei Piesbach schäumt sie gewaltig und sieht sehr wild aus. Die neue Brücke ist jedoch sehr stabil. Wir haben keine Angst…
Über den Radweg geht es bis Körprich und dann ein kurzes neues Stück ganz nah an der Prims entlang. Dort gibt es eine kleine Mauer, die befahrbar ist, wenn man nicht so leicht ins Schwindeln kommt…
Am Ortsausgang führt noch ein Sträßchen zu einigen wenigen Häusern, die direkt an der Prims liegen. Dort fahren wir auch noch hin. Die Prims ist hier fast so breit wie ein Fluss. Ein altes Tretboot, das dort liegt, reizt zum Draufklettern…
Die letzte Primsstation ist dann das Wehr hinter der Brücke. Die Felsquader, die das Wasser sonst teilen sind überflutet, wie auch ein Stück Trail, das uns weiter Richtung Hüttersdorf bringen soll. Nicht alles ist fahrbar, zu hoch steht das Wasser schon. Wir müssen durch die Wildnis schieben…
Trotz des vielen Wassers auf der Tour schmeckt uns der Tee auf der letzen Station in M. bei M….
