Ausgleich

Fahrer/innen: mit Benjamin, Elisabeth, Uwe, Sebastian, Klaus, Fränky und Klaus aus L.
Strecke: Lückner, Weierweiler, Rappweiler, Feriendorf, Losheim…
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Wetter: 12 Grad, Sonne

… für die weniger schönen letzten Tage war dieser Sonntag. Wiedermal ein Sonnentag. Doch nach unten durfte sich unser Gemüt nicht orientieren, denn dort herrscht noch nass-kalter Winter. Die Wege und Böden im Wald sind zu mit Wasser, die Sau- und Schluckgwirkung dahin. Um ein wenig für Abwechslung zu sorgen, geht es hinter der Dellborner Mühle nicht links in Richtung Losheim, sondern wir fahren in ein Waldstück rein, das hinter Weierweiler liegt. Da wir seit Jahren nicht mehr dort waren und der Guide sich auch nicht mehr so gut erinnert, drehen wir eine kleine, aber schöne Schleife, um dann erst den richtigen Weg zu finden. Und dann wurden bald die Stimmen derer laut, die im Schlamm stecken blieben oder sogar Wasserkontakt bekamen.

Endlich erreichen wir wieder einem geteerten Feldwirtschaftsweg. Zum Ausgleich geht es flach und sonnig in Richtung Hochwald. Jeder kann jetzt seinen Akku aufladen. Am Buchheimer Kapellchen findet wie immer eine Rast statt. Die Kamera hüpft schon von alleine aus der Tasche, der Selbstauslöser ist schon eingestellt, der Holzklotz zum Abstellen der Kamera steht bereit: Gruppenfoto. Bevor es weiter gehen kann, muss Fränky noch seinen Riegel mampfen und Elisabeth ihre Geschichte zu Ende erzählen…
Vor Losheim werden wir durch eine Straßensperre für Frösche ausgebremst. Hier trennt sich der Verein. Drei fahren noch weiter in den Hochwald hinein. Die anderen müssen schon Richtung Heimat…

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2 Antworten auf „Ausgleich“

  1. An die Schatzsucher!
    Macht euch bloß keine falschen Hoffnungen!
    Bis Karfreitag warten lohnt sich nicht, wir haben den Schatz nämlich außerhalb der Reichweite zwergischer Kräfte deponiert – das war ein zusätzlicher Tipp :-)
    Viel Erfolg beim Suchen
    nm

  2. Hi Norbert,
    also mit der Suche des dritten Schatzes werde ich wohl besser bis Karfreitag warten. Wenn dann nämlich die Glocke der nächsten Kirche von selbst anfängt zu läuten, geben die unsichtbaren Zwerge den kostbaren Schatz frei der unter den Steinen verborgen liegt.
    dann brauch ich mir die Mühe nicht zu machen die Truhe zu suchen….

    Gruß Sheriff

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