Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Elisabeth, Marita, Oliver, Sebastian, Uwe, Albert, Thomas, Tino und Fränky
Strecke: Lückner, Rimlingen, Losheim, Rappweiler, Weierweiler, Thailen Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std / 48 km / 640 hm
Wetter: 14 Grad, Sonne
Ein irres Wetter lockt: milde Temperatur und volle Sonne. Von Fastnachts- undoder Katerstimmung ist nicht viel zu merken. Ganz unmaskiert wollen wir dann doch nicht fahren: Elisabeth und Andrea bekommen eine grüne Papierschleife an den Helm… So sieht der Sonntagmorgen eine Schlange von zwölf BikerInnen in Richtung Lückner ziehen. Bald hat sich diese Schlange zwar in die Länge gezogen, besonders als es die Oppener Kuppe hoch ging. Doch oben wird gewartet, bis die beiden letzten da sind – und sogar noch ein bisschen länger. Albert legt einen besonders dicken Gang ein, damit sein trainingswilliger Körper auch etwas zu arbeiten hat.
Über die sonnige Wahlener Platte ziehen wir rüber bis nach Rimlingen, um diesmal am weißen Kreuz erst runter in den Ort zu sausen. Am Waldhof schicken wir Elisabeth und Marita (etwas steifer als sonst) über eine Abkürzung nach Losheim, der große Rest erklimmt den schönen Weg, der hinterm Hof über die Höhe führt.
An der Dellborner Mühle trennt sich die Sonntagsgruppe. Die einen wollen bzw. müssen nach Hause, die anderen wollen noch eine Stunde fahren. Uwe ist feste mit dabei, nur die Steigungen zwicken ihn noch arg und das Absteigen ist ebenfalls nicht lustig. So fahren wir eine relativ flache Runde über Rappweiler und Weierweiler zurück. Im Nunkircher Wald müssen wir durch ein übles Stück Weg. Fränky eiert genervt durch den Schlamm, um sich dann doch kurz noch reinzulegen. Dann heißt es Allez hopp, die Fasend wartet…