Sonnensonntag

Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Klaus, Volker, Jörg, Daniel und Michel
Strecke: Lückner, Litermont, Engelgrund
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std
Wetter: -4 bis +4 Grad, sonnig (alte Fassung: 4 – 12 Grad)


Ein herrliches Wetterchen lädt zum Mountainbiken ein. Wir tun es. Jörg ist wieder dabei und an der Odilienkapelle treffen wir Daniel und Michel, der zum ersten Mal mitfährt (und zum letzten Mal?).
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Schnuddelnasen

Fahrer/innen: mit Sebastian und Daniel Strecke: Münchweiler, Noswendel, Bardenbacher Fels, Buttnicher Wald, Vogelsbüsch, Wasserweg, Limbach, Nunkirchen
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Wetter: 8 Grad, bewölkt


Sie laufen und laufen. Nicht die Räder, sondern die Nasen. Was tun? Ein Loch zuhalten und dem Kumpel ans Bein schneuzen? Nasen hochziehen? Tempotaschentuch aus der Jacke fummeln? Laufen lassen? Oma Kaffekannentropfenfänger umschnallen?
Lösung: Sich zurück fallen lassen und Nasenlochmethode anwenden, wieder Anschluss suchen… Manchmal haben wir auch gezogen…
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Waldarbeiten

Fahrer/innen: mit Daniel
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
Wetter: 9 Grad, bewölkt


IIm Lückner wird es mal wieder ungemütlich, zumindest in Teilen. Wie jeder Jahr. Der Lückner: ein scheinbar unerschöpfliches Reservoir für Holz. Direkt am Golfplatz sind sie fleißig dabei, den Wald zu hegen und zu pflegen. Hoffentlich tun sie es auch mit den Lücknerwegen. Von denen war teilweise nichts mehr zu sehen. Ansonsten ist wieder eine Beschwerde fällig. Diese Wege kann man Wanderern nicht zumuten!
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Eine Maus

Fahrer/innen: mit Benjamin und Andrea
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
Wetter: 18 Grad, bewölkt

In kleiner Besetzung schaukeln wir durch den Lückner. Angenehme Temperatur. Um die Oppener Kuppen herum geht es runter bis Oppen und wieder rum um die Kuppe bis Rissenthal. Und schon war es wieder Zeit sich auf den Rückweg zu machen. Seltsam. Kein Mensch und kein Tier unterwegs. Doch halt: Einmal flitzte eine ziemlich dünne Maus über den Weg. Muss die sich erschrocken haben… „Eine Maus“ weiterlesen

Volle Bäche

Fahrer/innen: mit Benjamin, Klaus und Sebastian
Strecke: Schmelz, Hoxfelsen, Limbach, Vogelsbüsch, Büschfeld, Nunkirchen
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
Wetter: 10 Grad, bewölkt


So schnell kommen wir nicht in die Gänge. Sebastian holt sich noch lieber seine Regenjacke mit. Klaus macht sich in Schmelz schon auf den Rückweg, weil seine Vorderbremse ständig zugeht, ohne dass er es will.
Durchweichte Waldwege wollen wir heute meiden, wir hatten gestern im Lückner schon genug davon.
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Aufräumen

Fahrer/innen: mit Benjamin Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
Wetter: 8 Grad, bewölkt

Es hat wohl etwas gestürmt in den letzten Tagen im Lückner. Viel Holz liegt auf den Wegen. Ein Baumstamm macht ein wenig Arbeit, aber zu zweit schaffen wir es, ihn beiseite zu legen. Das Problem war nicht so sehr das Gewicht als die wurzelige Verankerung im Boden. Bei einem anderen haben wir kein Glück: Er ist zu lang und lässt sich nicht zur Seite drehen. Da muss die Säge her bzw. mit. Uwe hat mir mal so eine praktische kleine Taschensäge geschenkt, aber ich vergesse oft sie einzustecken. „Aufräumen“ weiterlesen

Nikolaus

Fahrer/innen: mit Andrea, Benjamin, Jonas, Daniel und Jörg
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std
Wetter: 12 Grad, Regen


Pünktlich um 17.30 Uhr klingelt es an der Haustür. Und siehe da: Der Nikolaus steht vor der Tür. Bart, rote Mütze, Rucksack. Soweit hat alles gepasst… Es war Jörg aus Saarbrücken, der mal eine abendliche Runde mit uns drehen wollte. „Nikolaus“ weiterlesen

Dornen

Fahrer/innen: mit Andrea, Benjamin, Daniel und Klaus Strecke: Lückner, Rimlingen, Losheim Stausee
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
Wetter: 10 Grad, Regen

Schmuddelig war es auch heute. Daniel treffen wir an der Odilienkapelle. Seitdem regnet es auf der Tour. Wir fahren hoch zur Oppener Kuppe. Dort hängt der Nebel in den kahlen Bäumen. Auf der Wahlener Platte bläst uns ein strammer Wind den Regen ins Gesicht. Als wir oberhalb von Rimlingen endlich in den Wald einbiegen, um dem Wind zu entfliehen, entpuppt sich der Trail als sehr nass, mit Dornen zugewachsen. Sorry, das kommt vor. Klaus hats gewusst und es noch durch den Wind gebrüllt, aber der Wind war lauter. „Dornen“ weiterlesen

Schmuddel

Fahrer/innen: mit Thomas
Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Lockweiler, Onkelsberg, Limbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Wetter: 8 Grad, bewölkt

Schön schmuddelig wars. Das Wetter und die Wege. Sebastian wollte auch noch mit, den haben wir aber brutal ausgeschlossen. Sorry, wir waren schon weg – und das Handy leider geschlossen… „Schmuddel“ weiterlesen

Wie im Flug

    Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Jonas, Daniel, Peter G., Volker und Tobias W.
    Strecke: Lückner, Wahlener Platte, Rimlingen, Losheim

    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 4 Grad, trocken, wenig Sterne

… ist sie vergangen, die Zeit. Irgendwann: ein Blick auf die Uhr. Oh, schon zwei Stunden rum! Kann es sein, dass die Dunkelheit die Zeit schneller auffrisst, dass sie schneller vergeht. Weil man nicht so oft auf die Uhr schaut? Weil man weniger Orientierung hat als im Hellen? Weil man zwischendurch einschläft? „Wie im Flug“ weiterlesen

Ergreifend

Wie ein Mountainbiker eines Morgens in ein Müllauto entsorgt wurde

Nichts ahnend, was auf ihn zukommt, radelt unser Freund sorglos und einigermaßen gut gelaunt zur Arbeit. Es ist noch dunkel so früh am Morgen und regnen tut es auch noch. Nichtsdestotrotz, unser Mountainbiker ist unterwegs, etwas spät zwar, weil er wiedermal die Überschuhe nicht zubekommen hat. Die Reißverschlüsse hinten waren noch vom Vortag verdreckt ließen sich einfach nicht hochziehen. Erst die Kneifzange und einige Flüche halfen… Die verlorene Zeit muss über einen kürzeren Weg eingeholt werden. Dieser Weg führt durch den Ort und in Anbetracht des irrsinnigen Straßenverkehrs und einer Baustelle mit Ampel über den Bürgersteig. „Ergreifend“ weiterlesen

Bisschen Schnee

Fahrer/innen: mit Benjamin, Klaus und Albert
Strecke: Dellborner Mühle, Mitlosheim, Scheiden, Stausee
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std / 39 km
Wetter: 4 Grad, Nebel


Glätte war gemeldet, glatt war es tatsächlich. Albert mit seinem dünnbereiften Crossrad erwischt es schon gleich am Anfang. Zack. Keine Chance auch nur zu erschrecken oder den Redefluss zu stoppen… Der erste zarte Schnee liegt auf den Wegen. Doch wie wir es kennen: nicht lange. Wir fahren hoch nach Scheiden, um zu sehen, ob es dort mehr davon gibt und vielleicht für eine Schneeballschlacht reicht. Mehr war es schon dort oben, gereicht hat es aber nicht. Dichter Nebel hüllt alles ein. Benjamin und Albert verschwinden oft vor uns im Nebel – und müssen ab und zu mal umkehren :-)
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