Bachweg

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Burrenweg, Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
    Wetter: 7 Grad, bewölkt

Der Bach- und Burrenweg macht zur Zeit seinem Namen alle Ehre. Zumindest im ersten Teil fließen richtige Bäche den Weg entlang. Viel Holz liegt herum. Das konnte ich zum Teil wegräumen, beim Wasser war es etwas schwieriger… Bei diesem nassen Wetter ist der Weg nicht zum empfehlen! „Bachweg“ weiterlesen

Geführte Hochwaldtouren

 
Die Zusammenarbeit mit der Hochwaldtouristik GmbH hat sich gut angelassen und Axel und ich bieten für 2012 mehr Touren und Techniktraining im Hochwald an. Das Angebot ist inzwischen differenzierter und größer.
Zielgruppe sind im Wesentlichen Einsteiger, aber auch Fortgeschrittene können auf ihre Kosten kommen, die übrigens 2012 etwas günstiger ausfallen… „Geführte Hochwaldtouren“ weiterlesen

Schneeblind

    Fahrer/innen: mit Sebastian
    Strecke: Lückner, Losheim, Scheiden, Waldhölzbach, Rappweiler, Münchweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 1 Grad, Schnee, Regen

So ein bisschen Schnee lag ja vor jeder Haustür, aber für ein Winter- oder Weiße-Weihnachten-Gefühl reichte das nicht. Also fuhren wir in den Hochwald. Der sah gestern schon weiß aus. Etwa ab 400 m Höhe lag er dann die Flächen deckend. „Schneeblind“ weiterlesen

Land unter

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Hüttersdorf
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
    Wetter: 8 Grad, Regen

Schmelz kämpft mit seinem alljährlichen Hochwasser…
Ein wenig fühle ich mich wie ein Sensationsreporter, der unterwegs ist. Einige Straßen und Wege sind schon gesperrt, aber kein Problem für einen Mountainbike fahrenden Paparazzi. „Land unter“ weiterlesen

Tagebuchmusik

 
Mountainbiken mit Musik im Ohr ist nicht unbedingt ratsam, und das aus verschiedenen Gründen. Man kann den freundlichen Zuruf oder auch den Fluch eines Fußgängers nicht mehr hören oder das Geschnabbel des Hintermanns. Vor allem bekomme ich die akustische Atmosphäre der jeweiligen Gegend überhaupt nicht mit. Die Dauerberieselung, denen sich heute junge Leute aussetzen – auch junge Mountainbiker -, ist mir fremd. „Tagebuchmusik“ weiterlesen

Erbarmen

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Litermont, Düppenweiler, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 10 Grad, Regen

… hatte der Wettergott (oder war´s Petrus?). Jedenfalls machte der morgendliche Regen eine Pause, während sich ein einsamer Mountainbiker auf den Weg machte. Natürlich war der Weg das Ziel, aber es hieß auch „Zwei Stunden fahren“ und es hieß „Litermont“. „Erbarmen“ weiterlesen

Goreverpackt

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Losheim, Donatuskapelle
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
    Wetter: 8 Grad, Regen

Es tropft vom Helm, es tropft von der Nase, es tropft von den Bäumen, es tropft aus dem Himmel. Nach vielen schönen Herbsttagen gibt es (endlich?) Novemberwetter. Dabei ist schon Dezember. „Goreverpackt“ weiterlesen

Kalte Luft

    Fahrer/innen: mit Benja/Martha, Andrea, Sebastian, Uwe
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Dagstuhl, Wadern, Noswendel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter:8 Grad, bewölkt

Zum ersten Mal in diesem Herbst bläst die Luft, sie ist kalt und lässt den Winter erahnen.
Martha ist gut verpackt und verschläft in den zwei Stunden die Vorboten des Winters. „Kalte Luft“ weiterlesen

Noch eine Wegverbreiterung

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Wetter: 6 Grad, bewölkt

Eine kurze Samstagsrunde durch den Lückner. Kein Mensch unterwegs. Noch nicht einmal die Crossfahrer, die doch jetzt fleißig trainieren müssten. Über eine Stunde Singletrail. Doch Vorsicht ist geboten: nasse Wurzeln. Oben auf der Oppener Kuppe freue ich mich über das neue Stück breiten Weg. „Noch eine Wegverbreiterung“ weiterlesen

Auschet im Nebel

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Auschet, Bardenbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Wetter: 8 Grad, neblig

Nach einer halben Stunde beißt mich ein Hund. Na ja, er knabbt eher (Das Wort steht nicht im Duden!)…
Ich sehe die beiden Dicken vor Bardenbach von weitem. Der Hund, schwarz, fett, langsam, trottet rechts den Weg entlang. Ich sage Tach und fahre vorbei, da springt er plötzlich auf mich zu, knurrt kurz und knabbt mir ins Bein. Frechheit. Da musste ich mit der Halterin, Russin oder Polin, schimpfen…. „Auschet im Nebel“ weiterlesen