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Juli 2005
Der Bär ist los
In der Schweiz. Im Münstertal treibt sich ein waschechter Braunbär herum. Wir hören jeden Tag die Meldungen im Schweizer Radio. Hunderte von Menschen sind hinter ihm her... Wir waren mit unseren Bikes natürlich schneller. Und haben ihn wegen des schlechten Wetters umsorgt. Beweisfoto rechts...
Zurück. Zuhause. Am Rahmen klebt noch die Kuhsch... und die Berge kleben noch im Kopf...
Auch in diesem Jahr waren die Alpen für uns das Größte. Das Wetter hat zwar nicht immer gepasst, aber... Wie es uns ergangen ist, könnt ihr im Adelbodentagebuch nachlesen.
Tag: Mi, 20.07.05
Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG, SchülerInnen Kl. 7d
Strecke: Lebacher Wald
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Es fing schon nicht sehr ermutigend an: Nieselregen. Alle waren versammelt: MTB-AG und einige SchülerInnen aus meiner Klasse. Es sollte ein schöner Schuljahresabschluss werden, eine Tour mit anschließendem Grillfest (Stockbrote). Wir waren noch nicht losgefahren, gab es schon den ersten Plattfuß. Während ein Schülervater, der uns gottseidank auf der Tour begleiten
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konnte, sachgemäß den Schaden mit meinem Superleichtschlauch reparierte, erläutere ich die Spiel- und Fahrregeln: Keiner fährt vor mir... usw.
Eine halbe Stunde später: der zweite Platten. Ein Schlauch wurde in die Prims getaucht, einer wollte sein ganzes Rad tauchen, aber die Stelle war zu flach...
Zurück im Wald gab es einige schöne und für viele (zu) schwierige Singletrails zum Kosten. Auf dem Rückweg dann das Unglück. Auf dem breitesten (!)Weg im Lebacher Wald verhakten sich zwei Mädchen mit ihren Lenkern ineinander. Eine zog zu heftig an der Vorderbremse. Abgang über den Lenker, Landung im Graben, große Schmerzen, betroffene Gesichter. Wir konnten die Gestürzte zum Sitzen bringen. Der linke Arm saß nicht mehr so am Körper, wie er sollte...
Die Eltern wurden benachrichtigt und von Lebach aus per Bike zur Unfallstelle gelotst und ab ins Krankenhaus. (Ergebnis spät am Abend: Ellbogen ausgerenkt)
Bei der etwas schnelleren Rückfahrt verloren wir noch einen etwas langsameren Biker im Wald. Er fand jedoch allein zurück ... Puh... Das Grillfest ersoff gegen Ende im Regen...
Tag: So, 17.07.05
Fahrer/innen: Benjamin und Jonas
Eifel-Mosel-Cup 2005: Mehring II
Der zweite Tag in Mehring bot etwas ganz Besonderes, zumindest im Mountainbikesport: ein Einzelzeitfahren.
In Viererteams (Mischung aus den etwa gleich platzierten Fahrern aus U19, MHK, Sen1 und Sen2) wurde im Minutentakt gestartet. Für die Zuschauer durchaus nicht langweilig.
Originell: die "Wallfahrt" mit Segnung der Bikes
Langatmig: das Aufstellen zur Bikerwallfahrt nach Mehring und das Warten auf den Tross an der Brücke
Gelungen: der ca 10 km lange Rundkurs mit 460 hm, hoher Singletrailanteil, technisch anspruchsvoll, jedoch/deshalb mit sehr hohem Spaßanteil
Rustikal: die extra angelegte Brücke zum Drüber- und Drunterdurchfahren
Stabil: die Befestigungen der neuen Wege
Vorausschauend: die Alternativrouten fürs schlechte Wetter
Reichlich: die Infos, die Udo losgelassen hat
Staubig: die Abfahrten, zum Teil lag die zermalene Erde fünf Zentimeter hoch (Staubzulage beantragen!)
Lachend: die Gesichter und Mienen, auch wenn es zu einigen Stürzen und Blessuren kam
Cup Gesamtwertung: Jonas Platz 7 / Benjamin Platz 8
Tag: Sa, 16.07.05
Fahrer/innen: Benjamin und Jonas
Eifel-Mosel-Cup 2005: Mehring I
Dass es so mächtig staubt und dass die Strecke so gut ankommt, hätten Peter K. und Udo K., die beiden Macher von Mehring, wohl nicht gedacht. Zu groß war der Unterschied zum letzen Jahr, wie sich alle Beteiligten gut erinnern können. Die Änderung der Strecke hat sich gut gemacht. Die Richtungsänderung nach dem Flachstück hat der Runde mehr Schärfe und Anspruch verliehen und der Zieleinlauf an der Schießhütte vorbei hat den Ablauf flüssiger gestaltet.
Eine insgesamt gelungene Veranstaltung, die am Rande etwas an Schärfe verloren hat...
Die Nudelparty war zumindest für uns (und wie man hörte auch für einige andere) ein ziemlicher Flop gewesen. Von Party keine Spur. Mit einem Riesenhunger im Bauch zwei Stunden warten auf die Nudeln ist auch nicht der verdiente Abschluss eines anstrengenden und spannenden Rennens. Als der stilechte Koch die Nudeln dann anschleppte, machten die Vegetarier/Veganer lange Gesichter - und versorgten sich anderwo mit Kohlehydraten.
Wolfgang M. hat sich entschuldigt und Besserung fürs nächste Jahr gelobt. Wir freuen uns drauf.
Gute Ergebnisse für unsere beiden Fahrer (und ohne Pannen):
Benjamin Platz 4 und Jonas Platz 7
Tag: Fr, 15.07.05
Fahrer/innen: mit Tino
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Zwei Stunden Lückner. Zwei Stunden Singletrailvergnügen. Durch die neuen Lücknerwege sind noch einige schöne Stücke dazu gekommen. Ullis Trail Nr. 2 ist für Tino und mich fast fahrbar. Den haben wir heute auch einbebaut. Der Ulli hat noch etwas mit der Schaufel (oder Klappspaten?) gut nachgebessert. Der Boden ist aber noch zu weich, muss mehr gefahren werden. Deine Spuren haben wir vermisst, Ulli! Probierst du deine eigenen Wege nicht aus :-)
Betörend nicht nur die Trails, auch die Düfte im Wald, die sich bei dieser Hitze voll entfalten, sind ein Genuss. Tief einatmen - und über die sandigen Pfade dahinfliegen...
Tag: Do, 14.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin und Jonas
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std
Als noch´n neia Wäsch. Wer soll dann die all gehn? Mir fahre se jetzde imma. Nur die diefe Löcha von denne Per sinn greilich...
Tag: Mi, 13.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin, Jonas und Tino
Strecke: Mehring
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Über Mehring kurven die Paraglider. Der Chrasser sitzt schon halbnackt vor der Hütte in Wartestellung.
(So fährt er auch später...) Den Peter treffen wir oben im Wald. Eine Rolle gelbes Markierungsband in der Hand. Sogar im Wald ist es heiß. Die Strecke ist prima markiert. Die Strecke macht Spaß.
Tag: So, 10.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin. Jonas, Elisabeth und Andrea
Erbeskopfmarathon 2005
Neu und besser: der Erbeskopfmarathon 2005. Start und Ziel in Thalfang. Abgesehen von der schlechten Parkplatzsituation macht sich die Verlegung in den Ort besser als im vergangenen Jahr. Die Strecke verteilt sich anders, ist angenehmer und flüssiger zu fahren. Viele, viele StarterInnen: über 300 auf der 30km-Distanz, über 400 auf der 65km-Distanz und über 100 FahrerInnen auf der Marathonstrecke.
Das Wetter spielte mit. Viele Wegabschnitte waren jedoch noch feucht und damit sehr rutschig. Zweimal hat es mich in die Büsche getrieben, weil ich an solchen nassen Stellen ins Trudeln kam. Der hohe Singletrailanteil macht viel Spaß, bei den Anstiegen haben wir viel gelitten. Wiedermal positiv: Franz Peter und ich fahren die Strecke gemeinsam. Die ersten beiden Stunden habe ich meist das Tempo gemacht, im zweiten Teil hat FP übernommen. Hin und wieder haben wir aufeinander gewartet. Danke FP!
Mein lieber Marco, ein großes Lob für deine/eure gute Organisation und die Streckenausschilderung! Vorschlag: für die Blinden wie mich, die ohne Lesebrille keine Kilometerangaben auf dem Tacho lesen können, bitte große, eindeutige Hinweisschilder aufstellen! Enttäuschend: Als wir nach knapp vier Stunden ankamen, war sogar schon die Siegerehrung unseres Rennens rum... Es wurden in allen Disziplinen nur die ersten drei aufs Treppchen gerufen. Schade. Der Rest, die wichtige Aufteilung in Altersgruppen geht flöten. Ok, es gibt Geld, das man sich dann abholen darf. Auf jeden Fall: Minuspunkte.
Die große Portion Nudeln und das Erdinger (nicht gratis) haben das ein wenig ausgeglichen. Und natürlich das Händeschütteln und Gespräch mit vielen Bekannten...
untere Fotoreihe: by Tino Göttert
Ergebnisse:
Benjamin (65 km) Platz 3 (AK) / 5 gesamt
Jonas (65 km) ausgestiegen
Norbert (65 km) Platz 21 (AK)/ 72 gesamt
Andrea (30 km) Platz 6 (Ak)
Elisabeth (30 km) Platz 10 (AK)
Tag: Sa, 09.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin
Strecke: Mehring
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std
Mehringer Singletrails
Hallo Peter, hallo Udo!
Da habt ihr euch wieder viel Mühe gemacht. Forstmensch und Rennorganisator mussten sich zusammentun. Heraus kamen zwei klasse Strecken. Auch das Zeitfahren ist ein Rundkurs! Hier muss eine Strecke von ca 10 km zurückgelegt werden, mit ein paar :-) Höhenmetern, aber auch mit Singletrails, einem deftigen beim Anstieg und einigen mehr später in der Abfahrt in Richtung Ziel. Im letzten Teil wird in etwa der CC-kurs gefahren. Einige Teilabschnitte sind neu angelegt - und - wie ihr beiden ja versichert - gibt es Varianten fürs gute und für schlechte Wetter. Eine rustikale Holzbrücke zum einmal drüber und zum einmal Drunter-durch-Fahren rundet den Kurs ab. Viele schöne Teile aus dem vergangenen Jahr sind natürlich wieder mit dabei. Ihr beiden werdet mit Kritik rechnen müssen, denn einige neue Teile sind technisch durchaus anspruchsvoll...
Wenige EMCler, aber viele Hobbybiker der Region sind der Einladung gefolgt, die Mehringer Singletrails als Abenteuer zu erleben. Zwei Forstmänner, Peter Kruse und sein Trierer Chef, hielten dann auch fleißig an mehreren Stellen zur Eröffnung und im Wald Vorträge. Die waren insgesamt ok. Udo scharte die EMC-Racer um sich und gab viele Tipps für beide Rennen. Jetzt müsst ihr nur noch die Sache mit Petrus regeln!!
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Hinweise für die Benutzung digitaler Pfade (Tracks) zur Navigation
Autor: Rainer Schmeer
Hallo, für diejenigen, die noch keine Erfahrung haben mit der Nutzung digitaler Pfade, wie sie auch hier auf dieser Website zur Verfügung stehen, möchte ich nachfolgend ein paar Tipps geben:
Um die Pfade, die den MTB-Routenverlauf beschreiben, auf einer Karte darstellen zu können, benötigt man ein digitales Kartenwerk. Hierzu kann man die 25.000er Top-Karten von Magicmaps (www.magicmaps.de) verwenden, in die man Pfade im .pth-Format laden kann. Alternativ kann man die digitalen 50.000er Topkarten der Landesvermessungsämter (www.lkvk.saarland.de) anschaffen. Diese können Pfade im .ovl-Format (in dieser Software "Overlay" genannt) darstellen. Damit hat man die Möglichkeit, sich die Routen anzuschauen und zur Mitnahme auf dem Kartenhintergrund auszudrucken. Weiter lesen ...
Tag: Do, 07.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin
Strecke: Litermont
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std / 600 hm
Brrr, ein herrliches Training! Wir werden zweimal von einem Regenguss gut durchgeweicht. Gerade warm ist es auch nicht. Gute Vorbereitung auf den Erbeskopfmarathon??
Grußwort an die Güne Hölle Freisen
- 2. Lauf MTB Cup Saar
Unser Saarland ist klein, überschaubar und schön. Gerade richtig für den Alltag.
Gerade richtig für Leute, die nicht nur mit dem Auto durch die Gegend fahren wollen.
Gerade richtig für Leute, die ihr kleines Abenteuer jeden Tag wollen.
Aufs Bike steigen und schon stehen uns viele Möglichkeiten offen.
Wir machen eine kleine gemütliche Tour. Zum Abschluss vielleicht ein Bier.
Wir machen eine richtig große Tour: attraktive Ziele gibt es genug im Saarland:
vom Bostalsee bis zum Schaumberg, von der Siersburg bis zur Burg Montclair.
Wir suchen verschlungene, romantische Singtetrails und finden sie.
Wir wollen uns an knüppelharten und schwierigen Downhills versuchen, auch diese
Herausforderungen finden wir.
Wir wollen gemütliche CTFs fahren, sie werden uns jeden Monat von den Vereinen angeboten.
Wir wollen uns in Wettkämpfen mit anderen messen?
Wir machen mit beim MTB Cup Saar: Die "Grüne Hölle in Freisen" und die beiden anderen
CC-Rennen in Niederlinxweiler werden uns in Erinnerung bleiben.
Wer sich gern ein wenig länger quält, der fährt einen der Halb- oder Vollmarathons, an denen wir
inzwischen im Saarland auch eine Auswahl haben.
Das Saarland ist das Land der vielen Bikemöglichkeiten.
Nutzt am besten möglichst viele der gebotenen Chancen und genießt euer Leben auf dem Mountainbike...
Vorsicht Cola trinkende Mountainbiker!
Laut einer Studie der Harvard School of Public Health (HSPH) und der Harvard Medical School (HMS) vom 14. Juni 2000 schwächt der Konsum von Coca-Cola die Knochen. Es zeigte sich, dass Mädchen, die Cola und andere Limonaden trinken und außerdem sportlich aktiv sind, dreimal so oft Knochenbrüche hatten, wie Mädchen, die keine Cola trinken. Mädchen, die nur Cola trinken, hatten sogar fünfmal mehr Knochenbrüche als solche, die keine Cola trinken. Über die Gründe dieses Effekts wird noch spekuliert.
(www.wikipedia.de und andere Quellen) Mehr ... oder www.wdr.de
Gefunden bei der Suche nach Material, um Eltern von Schulkindern vom schädlichen Einfluss zu überzeugen. Immer noch bringen Schüler Ein- oder sogar Zweiliterbomben Cola mit zur Schule - ihr tägliches Getränk! Cola trinkende Mountainbiker und von Coca Cola gesponserte Rennveranstaltungen soll es auch geben :-)
Tag: Di, 05.07.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lebach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Dreimal Lebach und zurück... jeweils leider mit Pausen dazwischen.
Tag: So, 03.07.05
Fahrer/innen: mit Uwe / Spezial Guests: Rainer, Joachim
Strecke: Lebacher Wald, Hoxberg, Höchsten
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3,5 Std / 800 hm
Um 10 Uhr waren wir verabredet mit Rainer, der sein GPS-Gerät und Kollegen Joachim mitbringen wollte.
Bis dahin gondelten wir durch den Lebacher Wald, wurden aber bald durch Uwe Kette ausgebremst. Da hatten sich zwei Kettenglieder ganz lieb und wollten gar nicht mehr voneinander lassen und verbarrikadierten sich zwischen den Kettenblättern. Gutes Zureden und sanftes Auseinanderziehen halfen nichts, erst mithilfe eines Schraubenziehers und roher Gewalt konnten wir die beiden zur Trennung überreden.
Pünktlich treffen wir auf die beiden Biker aus Saarbrüchen und Landsweiler. Rainer zeigt und erklärt uns, was er alles mit seinem GPS-Gerät machen kann - und hat schon die verabredete Tour nach Höchsten in etwa auf seinem Bordcomputer drauf und als Karte dabei. Trotzdem fährt der Local Guide vor, die Tour soll ja jetzt richtig aufgezeichnet werden. Die Daten können bald von nmbiking heruntergeladen werden.
Inzwischen ist es schön heiß geworden und bis Höchsten sind einige Höhenmeter zu bewältigen. Die Fliegen sind fasziniert von Rainers gelber Trikotfarbe. Sein nicht ganz leichtes Bike tut ein Übriges dazu, dass er ziemlich geschlaucht oben auf Höchsten ankommt. Da die beiden Umweltfachleute sind, verbringen wir die Zeit auf den etwas flacheren Wegstücken mit Fachgesprächen über die Wasser- und Müllsituation im Saarland ...
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Tag: Sa, 02.07.05
Fahrer/innen: Benjamin und Jonas
Strecke: Niederlinxweiler
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Saarlandmeisterschaft 2005 MTB - 1. Lauf MTB Cup Saar
Eine rundum gelungene Veranstaltung, welche die Niederlinxweilerer wiedermal auf die Beine gestellt haben.
Lustig gings zu beim Start der Herren. Tom Haacke versucht sich als Glücksritter (Nr. 13). Sascha Schwindling kann den Start nicht abwarten und gibt mit seinem Hinterrad den Startschuss. Dass sein Hinterradschlauch jedoch so laut knallen konnte, hat ihn dann doch selbst überrascht.
Lediglich das Wetter war nicht so optimal und die Funktionäre vom SRB stellten sich diesmal knausrig dran: Es gab keine eigene U23 Wertung bei der Saarlandmeisterschaft wie im letzten Jahr. Benjamin und Jonas hätten sonst (wie im letzten Jahr) bei den Herren Platz 1 und 2 belegt. So waren die ganz Jungen mit drin und für B und J reichte es "nur" für Platz 3 und 4.
Ergebnisse Saar Cup - 1. Lauf
1 Witzack Tobias / Team Fuji Bikes
2 Nilges Peter / ergon / Treck / WSG Bad M.
3 Fischer Christian / Team BerGaMont/RCW
4 Bertram David / RSV Fraulautern
5 Ambroziak Christoph / RSC Betzdorf
6 Schwindling Sascha / RSC St. Ingbert
7 Hoyden Jens / Team CHS
8 Martini Benjamin / RV Möwe Schmelz
9 Martini Jonas / Rv Möwe Schmelz/ Nero Bikes
10 Beckedahl Achim / RSF Niederlinxweiler
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Tag: Fr, 01.07.05
Fahrer/innen: mit Benjamin
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std / 300 hm
"Vorbelastung" im Lückner. Nächste Woche muss hier mal aufgeräumt werden. Die Stürme der letzten Tage haben eine ganze Menge Äste auf die Wege geworfen. Das mindert das Fahrvergnügen...
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