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Juli 2002
Zwei Wochen Bikeferien im Montafon: anstrengend, schön, abwechslungsreich... Auch hierzu das Tagebuch und viele Bilder...

Tag: Di, 16.07.02
Strecke: Noswendel, Dagstuhl, Eulenkreuz, Buweiler
Dauer/Länge: 3 Std / 52 km
Fahrer/innen: allein
Neue Wege
Es war mal wieder so eine Drauflosfahren-Tour, bei der irgendetwas Neues entdeckt werden musste. Zwei neue Streckenstücke sind dabei rumgekommen.
1 Neuer Weg zum Noswendler Stausee: wie gehabt aus Nunkirchen raus, den breiten Weg hoch immer geradeaus, bis zur ersten großen Abzweigung, dort rechts runter. Dem Holzschild Bardenbach dann links hoch folgen. Später nochmal links hoch raus aus dem Wald. Man landet oberhalb der Sandgrube. Nicht reinfahren, sondern links rum dem Weg folgen. Bevor es an der Teerstraße runter nach Noswendel geht am Wasserhäuschen rechts Reinfahren (WAnderweg Wa2). Ein schmaler Pfad führt runter zu einer Schafweide. Vorher rechts hoch dem Weg folgen. Irgendwann landet man auf einer Obstwiese oberhalb des Stausees.
2 Neuer Weg zum Eulenkreuz: An Dagstuhl vorbei Richtung Niederlöstern durch das Tal. An Abzweigung etwa in der Mitte des Tales führt ein Weg rechts hoch. Ziemlich steil. An einer gepflasterten Kreuzung links hoch: breiter Sandweg, ziemlich lang/weilig. An der nächsten T-Kreuzung rechts hoch und dann beginnt nach Verwüstungen durch Holzarbeiten ein schönes Wegstück, das zum Eulenkreuz führt. Durch jungen lichten Buchenwald mit seltsamen Vertiefungen auf der linken Seite: wie Bombentrichter, aber sehr viele aneinander. Am Euelnkreuz fährt man fast vorbei, so versteckt es sich zwischen Birken. Der Weg führt dann fast immer geradeaus über den Bergrücken zwischen Löstertal und Primstal (?) Aus dem Wald raus kommen wir Oberhalb von Kastel. Diesmal geht es links runter nach Buweiler und von dort aus zurück durchs Löstertal.

Tag: So, 14.07.02
Strecke: Litermont
Dauer/Länge: 3 Std / 42 km
Fahrer/innen: mit Uwe und Klaus
Canadian Trails am Litermont
Eigentlich haben wir uns ein bisschen verfahren, als wir am Litermont die Hütte am Klingenborn gesucht haben. Lange und ziemlich anstrengend gings auf nassen Wiesenwegen und kaum erkennbarem Waldpfaden bis zum Klingenborn. Dort feierte irgendein Musikverein, deshalb wohl der Name der Hütte?! Hoch zum Litermont auf schmierigen Wegen an den zwei Mariengrotten vorbei, haben wir uns auf der felsigen Höhe eine Pause verdient. Viele Wanderer sind unterwegs und am letzten steilen Stück zeigt sich der Unterschied zwischen deutschen und französischen: die letzteren haben Uwe aufmunternd angefeuert.
Die überraschung dann, als wir einen neuen Singeltrail fahren wollen, den wir auf dem Hinweg schon gesehen haben. Wir kommen den Kreuzweg runter, lassen nicht bis runter laufen, sondern an der ersten Weggabelung biegen wir links ab. Über den Hauptweeg schießen wwwir genau in den Singeltrail rein. Wir verlieren ihn gleich wieder, weil er ziemlich schmal und zugewachsen ist. Um eine kleine gebüschige Ecke herum und wir stehen plötzlich im kanadischen Wald, wo diese verrückten Biker auf schmalen Bretterstegen durch den Wald jumpen. Da mussten wir tatsächlich über ein solches Teil.
Handgezimmert aus Dachlatten liegt der Steg über zwei Baumstämmen. Für Wanderer gebaut? Waren es Motorradfahrer? Oder waren hier Mountainbikefreaks am Werk? Meldet euch doch mal, denn da habt ihr eine tolle Ecke als Revier aufgetan. Jahrelang sind wir daran vorbeigefahren. Es folgen noch einige interessante Buckel und dann kommt eine ziemlich happige Abfahrt: steil, mit Wurzeln und einer hübschen Kurve. Was für Freaks. Klaus hat runtergeschoben, ich bin bis zur Hälfte gekommen, Uwe ist weggerutscht und hat sich Schienbein etwas demoliert. Da müssen wir noch viel üben, um da ganz runterzukommen! Natürlich ist der Trail auch viel zu kurz, aber hier am Litermont gibt es bestimmt noch mehr zu entdecken...

Tag: Sa, 13.07.02
Strecke: Lückner, Rissenthal, Hargarten
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Elisabeth, Tanja und Thomas
Trails und Pannen
Auf der Suche nach brauchbaren, vergessenen Singletrails haben wir die beiden Frauen erstmal in eine andere Richtung geschickt bzw. eine eigene gewählt. Wie der Zufall/das Schicksal es wollte, haben wir uns zur selben Zeit an dieser Stelle wieder getroffen. Bald wurde unser Schwung erneut gebremst: an einem neuen Markenrad verstellte sich Hinterradbremse und Schaltung. Die Schaltung durfte weiterhin springen und krachen. Die Bremse mussten wir notdürftig und stümperhaft gangbar machen.
Durch den Lückner gings und dann runter in Richtung Reimsbach und wieder hoch um den Berg rum: Blick auf Rissenthal im Tal. Bei der Fahrt runter ins Dorf müssen wir an der Teerstraße scharf links rum in den Waldweg rein. Er soll uns zu einem lange vergessenen Trail führen. Der breite Weg führt im Waldrand entlang mit Blick auf die Rissenthaler Weiden. Wenn der Weg grün wird und endet, wenden wir uns nach rechts und entdecken eine Wandermarkierung B (für Beckingen). Jetzt beginnt der Trail, der auf und ab um den Bergrücken herum zur Hauptstraße zwischen Reimsbach und Hargarten führt. Wenn wir die Wandermarkierung im Auge behalten, ist der Pfad gut zu finden: zweimal scharf links abbiegen!
Über die Straße und auf der anderen Seite im Wald endlich wieder ein richtiger Radweg! Der war auch mal schön schmal gewesen... Wir kommen nach Reimsbach rein und folgen immer geradeaus der Straße durch Wohngebiet. An der zweiten Kreuzung links runter und ein paar Meter weiter rechts rum und dann nochmal die zweite rechts rein: fast ein Hohlweg. Ziemlich am Anfang und zugewachsen, man muss genau hingucken, führt eine Steintreppe den Berg hinauf zu einer Mariengrotte. Die Bank davor lädt zum Verweilen ein!! Dahinter in der rechten Rinne: ein schmaler, kaum zu erkennender Pfad, dem wir folgen. Er führt bald nach links aufs Feld raus und geradeaus zu den Reimsbacher Bienen, die ja unsere Natur erhalten. Ein Stück die Teerstraße runter und wir können wieder nach rechts in den geschotterten Radweg einbiegen. Welch ein Genuss!
An der Odilienkapelle machen wir uns auf den Rückweg, um unsere Frauen zu treffen...

Tag: Mi, 11.07.02
Strecke: Lückner, Bachem, Brotdorf, Saarhölzbach, Mettlach, Losheim
Dauer/Länge: 2 Std 45 / 50 km
Fahrer/innen: allein
Vom Gewitter erwischt
Heute wollt ich eigentlich die Tour Montclair ein Stück fahren, um sie überarbeiten zu können. Hinter Brotdorf hab ich mich dann anders entschieden, weil ich wissen wollte, wie der Singletrail aussieht, der gegenüber der Hauptstraße reinführt und ein Teil der Strecke zum Vogelfelsen ist. Der Weg ist sehr schön: eine mannshohe Rinne, voller Laub, lässt sich etwas schwer fahren. Gut markiert mit einem Eichenlaub und einem roten Kreis. Dem Weg (Tour Vogelfelsen) bin ich gefolgt bis runter nach Saarhölzbach. Dort war ich noch nie: interessanter Felsen im Ort. An der Saar zurück nach Mettlach.
Dort wurde es immer dunkler, Donnergrollen, ein Gewitter im Anzug. Der erste Regen, noch harmlos. Ich Depp hab morgens keinen Wetterbericht gehört, draußen sah es gut aus, also los ohne Regenjacke. Für diese Dummheit musste ich bezahlen. Bis Losheim in strömendem Regen ... (Dort Taxi Frau M.)

Tag: Di, 10.07.02
Strecke: Lebach und Lückner
Dauer/Länge: 2,5 Std
Fahrer/innen: mit Elisabeth
Kohlweißlingtag

Es war der Kohlweißlingtag. Am Feldrand vorm Lückner saßen sie scharenweise auf dem Weg, flatterten rum. Man musste den Mund halten, sonst hatte man welche drin. Und das bei usnerer Tiereiweißallergie.


Tag: Mo, 09.07.02
Strecke: Weierweler
Dauer/Länge: 1 Std
Fahrer/innen: mit Mara und Elisabeth

Hochwald im Tourfieber
Besser: im Reklamerummelfieber! Eine Stunde Hupkarawane. Zwei Minuten Tour de France. Die meisten Leute, die dort standen, hatten wohl kein großes Interesse am Radfahren, keinen Plan von der Tour, aber man muss es ja mal gesehen haben, ne
woa!. So haben sie denn jedem Wagen, jedem Motorrad begeistert zugewinkt. Es war eben ein Volksfest und als solches auch saarlandweit vorbereitet und angekündigt. Riesenaufwand für einen Tag, Steuergelder massenweise verbraten...

Tag: So, 08.07.02
Strecke: Hinterweidenthal, Merzalben
Dauer/Länge: 2,5 Std
Fahrer/innen: mit Uwe
Zum Frühschoppen auf Burg Gräfenstein
Mit einer schlechten Karte, aber viel Optimismus und viel Zeit brechen wir füh am Morgen in Hinterweidenthal auf, um die Südwestpfalz auf eigenen Rädern zu erkunden. Erstes Ziel soll die Ruine Gräfenstein sein. Heraus kommen wir nach einer Stunde in Merzalben. Dort finden wir dann einen beschilderten Weg, den wir glücklich in Empfang nehmen. Und endlich die ersehnten Singeltrails.
Auf der Burg schläft noch alles. Uwe kleidet sich um und wir ersteigen den eckigen Turm. Nicht touristenfreundlich, stellen wir fest, denn der erste Teil des Aufstiegs liegt völlig im Dunkeln. Aber die meisten Touris haben ja als fleißige Raucher ein Feuerzeug dabei. Oben: schöne Aussicht auf die noch im Nebel des fühen Morgens liegenden pfälzischen Hügel.
Die Ruine Gräfenstein ist eine berühmte. Sie ist nämlich eine der stattlichsten und besterhaltenen Burgen der Pfalz. Wahrscheinlich im 12.Jh. von den Grafen von Saarbrücken als Grenzburg gegründet. Die Historiker können an der Burg verschiedene Bauzeiten unterscheiden: In der ersten Hälfte des 13.Jh. entstand die auf einem 12 m hohen Sandsteinfelsen sich erhebende 0berburg. Ihre Ringmauer, zugleich Außenmauer des Palas (Wohnbereich), und der an ihrer südlichen Schmalseite (Angriffseite der Burg) anstoßende siebeneckige Bergfried, beide mit schönen Buckelquadern verkleidet, sind in fast voller Höhe erhalten.
Um die Mitte des 13. Jh. wurde die Südhälfte der Unterburg errichtet, die sich konzentrisch um den Felsen der Oberburg legt: eine 2 m starke Ringmauer, an die sich innen Wohngebäude (nur in den Grundmauern erhalten) anlehnten. In ihrem Erdgeschoß finden sich Schießscharten, im Obergeschoß Spitzbogenfensterchen, innen mit Sitznischen. Im 15.Jh. wurde die Ringmauer der Unterburg um die Nordhälfte des Felsens herum weiter gebaut. Im Dreißigjährigen Krieg (1635) ist die Burg in Brand geraten, seitdem ist sie eine Ruine. Und zu besichtigen.
Als Abfahrt finden wir einen guten Singeltrail mit kleinen Felsabsätzen und und Treppen stufen. Ein einsamer Tourist kommentiert unser Absteigen an einer mehrstufigen Treppe mit einem fachkundigen Hinweis auf die gefährlichen Eisenteile, die hier noch herausstehen. Die Karte auf dem Parkplatz beschert uns noch einen zweiten, einen Rundweg. Die Nr. 6. Eigentlich bis auf den letzten Teil zu empfehlen. Er ist bisschen struppig und zugewachsen. Unten angekommen fahren wir das kleine geteerte Sträßchen nach Hinterweidental zurück. Das wäre auch die passende Anfahrt gewesen: Sträßchen hoch und dann im hinteren Drittel den Wanderweg Nr. 6 nehmen. Als Ersatz für den schlechten letzen Teil müsste man sich selbst was suchen.
Mittagessen am Teufelstisch
Jetzt aber wird es so richtig stramm. Aus Hinterweidenthal heraus geht es zum Teufelstisch. Steil und stufig. Uwe hat es dorthin schon mal mit seiner Eva geschafft. Also klappt es auch heute! Er beißt kräfig die Zähne zusammen, denn öfter müssen wir steile Felsen hoch und die Bikes noch mitschleppen!
Eine teuflisch gute Konstruktion, dieser Felsen. Wir bewundern die Freeclimber (freischaffende Kletterer), die sich hier vergnügen. Leider waren keine zugegen und wir konnten nur die Haken in der Wand bewundern und unsere Phantasie zu Hilfe nehmen. Ach so: die Story, die Geschichte, die Sage, die es zu solch einem Felsen geben muss. Das Internet beschert uns eine Geschichte in Reimen:



Im Kaltenbacher Thale / ein Tisch von Felsen steht
dort saß der Teufel beim Mahle; hört wie die Sage geht:
Einst schritt in jenem Walde / durch nächtiges Dunkel schnell,
hinauf die Bergeshalde / ein finsterer Gesell.
Hell lodert in seinen Blicken / unheimlich wilde Hast.
Nun will er sich erquicken, /er schaut nach guter Rast.
Umsonst! Kein Stein zum Sitzen, / kein Tisch zum nächtigen Mahl. Vor Zorn die Augen blitzen / hin über Berg und Thal.
Da, - wie mit Blitzesschnelle / packt er jetzt zwei Felsen frisch
der grimmige Geselle, / und stellt sie auf als Tisch.
Nachdem er d'ran gegessen / ging durch die Nacht er fort.
Der Tisch, wo er gesessen, / den ließ er stehen dort.
Das war ein ängstlich Schauen / des Morgens drunten im Thal!
Ein jeder sprach mit Grauen: / "Dort hielt der Teufel Mahl!" Nur einer voller Zweifel / die Anderen verlacht:
"Ich geh'", spricht er, "zum Teufel, / zum Mahle dort heute Nacht!" Man warnt ihn in der Runde. / Er lacht und - geht. - Vom Thurm
tönt laut die zwölfte Stunde. - Da! - Welch' ein Wind! Ein Sturm?
Und jetzt? - Was war geschehen? - / Welch' gräßlicher Todesschrei!
Entsetzt die Lauscher stehen: / "Mit dem dort ist's vorbei!"
Der Keckste nimmer weilte / vom Dorfe länger draus;
er schlug ein Kreuz und eilte / leis und schauernd fort nach Haus.

Auch wir eilen von dannen. Interessant zu fahren war für uns der Rundweg Nr. 2, der fast nur aus einem Wanderpfad besteht. Die Kehren waren nicht so spitz, dass wir sie nicht fahren konnten. Wir konnten und genossen es.
Ganz nebenbei: die Pälzer sind nette, hellsehende Leute, auch wenn wir nicht hellgesehen werden wollen. Als wir vom Teufelstisch den Trail runtergerutscht kommen, wartet unten eine Frau mit Hund, die sofort fragt, wo wir hin wollten und auch gleich die Antwort gibt: Dort rüber gehts nach Dahn. Was blieb uns übrig: wir habens getan...


Tag: Sa, 07.07.02
Strecke: Scheiden, Waldhölzbach, Weiskirchen, Wadern
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: allein
Einsame Runde entlang des Hochwalds: rauf nach Scheiden und auf dieser Höhe weiter nach Waldhölzbach, Weiskirchen und Wadern. Kurz vor Noswendel: Staubt es dort hinten oder regnet es in Strömen?? Gas geben, damit ich mich im Ort unterstellen kann. Aber ich war nicht schnell genug, die Regenwolke zog in die andere Richtung weiter und ich holte sie nicht mehr ein. Schade, ich hätte michso gerne untergestellt! Nur die Nässe auf den Wegen zeugte von ihrer kürzlichen Anwesenheit.

Tag: Fr, 06.07.02
Strecke: Rappweiler, Weierweiler
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Mara, Elisabeth, Andera und Benjamin
Kaum zu glauben, aber wahr: die Mara is Rad gefahr! Einstimmung und Training für den Bikeurlaub in den östereichischen Bergen. Andrea schaukelt ihr neues Fully durch die Gegend. Benja passt auf, dass alles klappt - am Rad. Elisabeth und ich schauen, wo wir Opa und Oma für die Tour de France ihr Stühlchen hinstellen. Ah ja, zwischen Rappweiler und Weiskirchen.

Tag: Do, 05.07.02
Strecke: im Lückner
Dauer/Länge: 1,5 Std
Fahrer/innen: mit Thomas
Kleine Trainingsrunde im Lückner. Ein paar Singeltrails. Leider an diesem Tag etwas nass, deshalb rutschig.

Tag: Mo, 01.07.02
Strecke: Sodixhütte, Lückner
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Thomas
Downhillversuche
Aber es begann damit, dass zu dieser frühen Morgenstunde (7 Uhr!) der Teil meines Gehirns, in welchem der berühmte Orientierungssinn wohnt, noch fest am Schlafen war. Ständig bogen wir deshalb falsch ab und mussten wieder zurück. Besonders fatal war der Versuch, einen schmalen Trail im Hüttersdorfer Wald zu finden. Wir landeten mitten im Urwald und kamen fast nicht mehr raus!
Siehe Bild! Von anderen fehlgeschlagenen Orientierungsversuchen wird nicht weiter berichtet...
Wenn schon im Hirn einiges noch nicht wach war, vielleicht auch der Teil, der als Sicherheitsmechanismus den Mensch vor waghalsigen Aktionen schützt? Tatsächlich! Er schlief noch, scheinbar auch bei Thomas, denn wir wagten, die steil-sandige Rinne in der Nähe der Sodixhütte runter zu fahren. Boppes nach hinten, Blick nach vorne in die Rinne. Die passende Spur gesucht und dann Augen zu und runter... Weil es gut geklappt und Spaß gemacht hat, sind wir ein paarmal gefahren. Na ja, am Schluss hat es mich über den quer liegenden Baumstamm gehauen - wie das Foto beweist!
Bikerevier
Die Lückners 2002
Blick auf Noswendel
Stausee
Eulenkreuz
Trautes Gespräch?
Steg als Weg

Noch gemeinsam
Bick auf Rissenthal
Trail hinter Rimlingen

Sommertouren
Auf den Kopf stellen
Hallo, Taxi!
Was denkt er?
Nob im Wald











Styling
Mara fährt vor
Familie unterwegs
Losheim