Radreisebücher

Es kann eine wunderbare Erfahrung sein: mit dem Buch in der Hand im Sessel sitzend unterwegs zu sein. Nicht alle Wunschziele sind in diesem Leben noch realisierbar, aber viele Ziele sind auf anderem Weg „erfahrbar“ – per Lektüre…

So werde ich auf Seite dieser Seite Bücher sammeln und vorstellen, die mich begeistert, berührt und geholfen haben.

Gleich das erste hat auch Elisabeth so gut gefallen, dass wir überlegt haben, diese Tour selbst im Sommer abzufahren:
Boch, Malessa, Am stillen Fluss
Bewertung:
Ein wegen des unhandlichen Formats schwer zu handhabendes Buch, wobei der Inhalt dies wett macht: gute, einfache Fotos in Schwarzweiß, poetische Beschreibung von Landschaften und Begegnungen, wenig sachlich Infos (8/10 Punkten)


Josie Dew, Tour de Nippon
Bewertung:
Nicht immer gut zu lesen, weil viele , zusammen gesuchte historische Details zu Japan, interessante Beschreibung von Begegnungen, keine Tour bzw. auch kein Land, was ich nach dieser Lektüre noch zu besuchen wünschte.. (6/10 Punkten)


Weber, Coffee to go in Togo
Bewertung:
… ein Buch , das ich gerne gelesen habe, sowohl Stil als auch die Infos waren ansprechend. Was mich besonders interessiert hat, waren die Erfahrungen des Autors in Afrika. Denn Afrika und besonders das Altasgebirge mit angrenzender Wüste steht eigentlich in diesem Leben noch auf meiner Wunschliste. Und das was er beschrieben hat, war recht ansprechend, sowohl was die Gegend betrifft als auch die sozialen Kontakte (9/10)


Flügel-Anhalt, Unter Strom
Bewertung:
Interessant und unterhaltsam zu lesen. Manchmal nervt die Unbedarftheit und Naivität der Autorin, die auf eine sehr lange Reise allein aufbricht, ohne die einfachsten Reparaturen am Rad, z.B. defekten Schlauch wechseln, ausführen zu können. Großes Selbstvertrauen in ihre Flexibilität und das Schicksal lässt sie sich oft Hilfe angedeihen… Aber ihre Erfahrungen und die Infos zur Route machen das Buch lesenswert (8/10 Pkte)


Flussradwege… geplant