Georgiweg

Strecke: Lückner, Georgiweg, Rappweiler, Weierweiler, Zwalbach, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 -3 Std / 36 km / 500 hm
Wetter: 8 – 18 Grad, bewölkt, Sonne

 

Diese Tour ist eine Kombination aus drei Wanderwegen: Lücknerweg, Georgiweg, Zwei-Täler-Weg…

 

Starten kann man von Schmelz aus. Kaum ein Weg führt an Michelbach vorbei, dem „Tor zu den besten Hochwälder Trails“…
Wie bekannt geht es zuerst durch den Lückner zur Dellborner Mühle, entweder oben herum oder untern am Rammenfels vorbei mit einem kleinen Stück Lücknerweg.

 

An der Dellborner Mühle vorbei müssen wir über die Hauptstraße (Richtung Losheim) und biegen dann rechts in den bekannten Weg zur Sandgrube ein. (Auf der Karte oben ist eine Alternative eingeziechnet: Nach der Straße ganz rechts einbiegen, am Schäferhaus vorbei und zur Sandgrube dann links hoch). An der Sandgrube geht es dann links ab und wir stoßen im Wald auf den ausgeschilderten Georgiweg.
An an Rittscheidhütte vorbei, dann beginnt ein erstes Stück Trail. Es führt uns bald über Wiesen an Mitlosheim vorbei. Durch nasses Gelände mit schmalen Stegen kommen wir zum Hölzbach . Den überqueren wir und fahren dann links ab und oberhalb von selbigem einen schön Trail in Richtung Rappweiler.

 

In Rappweiler fahren wir direkt am Cafe Hochwald die Straße rein, die nicht weiterzuführen scheint. Links herum und am Ortsrand vorbei bis hoch zum Buchheimer Kapellchen.
Der breite Weg führt uns hoch in Richtung Tiergehege. Im Wald an der Barriere biegen wir aber links ab und stoßen hinter den Gärten von Zwalbach auf den Zwei-Täler-Weg. Ihm folgen wir bergauf: schweißtreibend und technisch knifflig. Oben angekommen folgen wir dem breiten Weg hundert Meter bergauf und biegen dann rechts in einen Pferdetrail ein. Nicht bis zur Bank hochfahren!

 

Diesem leider oft schlechten Trail folgen wir bergab bis zu einem breiteren Weg. Vielleicht steht das Holzmännchen noch. Dort links abbiegen und dann an allen Kreuzungen immer geradeaus bis zur Unterführung der Hauptstraße nach Weiskirchen. Drunter durchfahren bis zum Teersträßchen, das von Weiskirchen herunter kommt und nach Weierweiler führt. Wir folgen dem Sträßchen nach rechts, an einer Kreuzung vorbei und achten auf das Schild zum Georgiweg. Ein interessanter Trail bringt uns zum Weiher des Campingplatzes Weierweiler.

 

Auf der Teerstraße vorm Ort gleich links einbiegen und bis zum nächsten Schild rechts in eine feuchte Wiese hinunter. Wir überqueren die Straße und auf der anderen Seite führt der Weg am Bach weiter. Wir stoßen hinter Weierweiler wieder auf ein Teersträßchen, dem wir links folgen, nächster Weg dann rechts in den Wald. Dort biegen wir links ab, an einem kleinen Waldweiher vorbei.
Die gute Beschilderung leitet uns dann wieder bis zur Sandgrube Laux. Bevor wir ganz hochfahren, biegen wir rechts ab, an einem Steinkreuz vorbei und stoßen bald wieder auf einen Hauptweg.
Ihm folgen wir nach links. Nach fünzig Metern auf das Georgischild achten!

 

Ein verwinkelter Trail (nichts für breite Lenker!) und eine steile Abfahrt (Aufgabe: ohne eine einzige Bremsspur bewältigen!) bringen uns zum Hauptweg, der uns hergebracht hat. Wir fahren wir an der Sandgrube vorbei, geradeaus weiter bis zur Dellborner Mühle. Dort nehmen wir diesmal den oberen Weg. Dem breiten Weg folgend, stoßen wir in einer Spitzkehre wieder auf den Lücknerweg. Ihm folgen wir einen Trail den Berg hoch und weiter bis zum Golfplatz Nunkirchen. Der Rückkkehr nach Schmelz steht nichts mehr im Wege, außer der immer gefährlichen Überquerung der Todestrecke Oppen-Nunkirchen. Bitte Obacht geben!
(Stand 7/2011)

 

 

 

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