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Was man über die Beschränkungen des Bikens in anderen Ländern und Bundesländern liest, kann einem glatt den Spaß verderben. Und das soll es wohl auch. Zu verdanken haben wir dies u.a. einigen Rüpeln und Rowdies, die ihren Frust brutal auf dem Bike abreagieren müssen.

Wenn wir unterwegs sind, haben bei uns die Fußgänger und Wanderer Vortritt. Mit ein wenig Freundlichkeit läßt sich so viel erreichen: ein Dankeschön, wenn die Leute für uns Platz machen, ein herzerfrischendes lautes „Guten Morgen“, wenn die Leute unsere Klingel nicht hören. Nur nicht aufregen, das treibt den Trainingspuls unnötig in die Höhe!
Eine Klingel gehört also ans Bike, auch wenn die Hardcore-Biker noch so drüber lachen!

Querfeldeinfahren ist selbstverständlich tabu. Den ein oder anderen Singletrail lassen wir in der feuchten Jahreszeit auch links liegen, wenn zu befürchten ist, dass unser neues Reifenprofil den Pfad ziemlich hässlich aufreißt. Wenn die Wege im Wald durch Forst- und Holzarbeiten wiedermal schlimm aussehen, ist das kein Grund es gleichzutun. Vielmehr können wir mit Waldarbeitern, Forstleuten u.ä. reden und mal nachfragen, wer die zerstörten Wege denn wieder in Ordnung bringt…

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