Variante 1 Start: Schmelz Strecke: Michelbach, Golfplatz, Nunkirchen, Delborner Mühle, Stausee Länge/Höhenmeter: 35 km / 490 hm Wir starten in Schmelz. Zuerst müssen wir durch die Ambetstraße nach Michelbach. Dort biegen wir am Gasthaus "Zur Linde" in die Straße "Zum Lückner" ein und folgen ihr an der Grundschule vorbei aus dem Dorf hinaus. Auf der Höhe haben wir eine gute Aussicht auf die Oppener Kuppe. An der Grillhütte halten wir uns rechts und jagen mit den Pferden auf der Weide um die Wette bis zur ehemaligen Bauschuttdeponie Michelbach. (Zaun)
Umfahren müssen wir sie, bis der Weg rechts abbiegt. Dann geht´s geradeaus am Wald vorbei, bis uns die Barriere zur Straße nach Oppen bremst. Vorsicht: Raserstrecke und schlechte Sicht! Auf dem Gelände einer großen Nunkircher Baumschule rechts herum und dann wieder links, bis wir zur Weiheranlage Nunkirchen kommen. Wir folgen den vorbeifahrenden Tennissportlern links hoch zu den Nunkircher Tennisplätzen. Direkt hinter den Tennisplätzen führt ein Pfad am Waldrand vorbei. Wir stoßen auf den breiten Weg, fahren rechts herunter und in der Kurve scharf links. Wir kommen zu einem kleinen Wallfahrtsort, dem Rammenfels. An der Dellborner Mühle biegen wir rechts ein und fahren zur Hauptstraße nach Losheim rüber. Mordsverkehr! Schnell nach links und an der Haltestelle rechts rein, den mittleren Schotterweg nehmen und sich vielleicht auf ein kleines Wettrennen mit einem wütenden Hund freuen. So gelangen wir recht flott zu den Sandgruben und fahren jetzt geradeaus weiter, bis der Weg ansteigt. Wir fahren links am Weiher vorbei. An der nächsten Abzweigung fahren wir links hoch (Rittscheider Hütte). An der Hauptstraße links herum und gleich wieder rechts in den Feldweg herein bis hoch zur Hauptstraße nach Losheim. An der Bank rasten wir und genießen den Blick ins Land. Zeit für den Rückweg. Gegenüber dem Infohäuschen führt an weiteren Parkplätzen ein Weg herunter zum Wald und Bach. Ab „durch die Bach“ und dann gleich rechts hoch. Oben rechts um den Wald herum, am Waldrand vorbei bis zu den Tennisplätzen. Oberhalb führt ein breiter Weg vorbei, der am Weiher heraus kommt. An der Hauptverkehrstraße können wir rechts zum Globus Losheim fahren oder geradeaus nach Hause. An einer Bauschuttdeponie vorbei nehmen wir dann den nächsten Feldweg links hoch, der uns wieder in den Wald bringt. Wir fahren geradeaus ganz durch und oben am Waldrand rechts herum. Ein Stück Teerfeldweg mit Blick in den Hochwald – dorthin, wo wir herkamen. An der nächsten Abzweigung den Feldweg links herunter zur Hauptstraße. Der müssen wir nach rechts folgen, bis die Straße rechts durch eine Unterführung nach Niederlosheim verschwindet. Wir fahren nach links zu den Sandgruben. Der weitere Weg ist wie der Hinweg: Dellborner Mühle, Rammenfels (oder an der Mühle den oberen nehmen), Tennispaltz Nunkirchen, Golfplatz, Michelbach, Schmelz. (Stand 1/2004) |
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Varainte 2
Start: Dellborner Mühle
Strecke: Mitlosheim, Tennisplatz Losheim, Stausee, Ortsrand Losheim, Galgenberg, Niederlosheim, Lückner
Länge/Höhenmeter: 22,5 km / 340 hm
Strecke: fast nur Wald- und Schotterwege
Die Dellborner Mühle
ist eine alte Mühle aus dem 18. Jahrhundert mit gut bürgerlicher Küche… Als Start- und Rastpunkt nicht verkehrt – im Sommer kann man draußen sitzen.
Über die geteerte Zufahrt geht es bis zur Hauptstraße. Oft herrscht hier ein unsäglicher Verkehr, besonders wenn die Massen zum nahen Globus pilgern.
An der Bushaltestelle geht es rechts rein. Nicht ganz rechts, sondern an der Weide entlang. Rechts steht im Wald ein altes Forsthaus. Vor Jahren haben uns die Hunde auf Grundstückslänge regelmäßig ein lautstarkes Rennen geliefert, sie haben leider schon lange das Zeitliche gesegnet, wir fahren immer noch her.
Auf flacher Strecke rollen wir bis zur nächsten Kreuzung. Geradeaus weiter an der Sandgrube vorbei, bis kurz hinterm Haupteingang der Firma links ein Weg abzweigt. Ein Weiher – und immer steht ein altes Fahrrad am Wegrand, seit Jahren. Der Weg bleibt flach. Links eröffnet sich bald ein sumpfiges Gelände in einem jungen Wald.
Die Quelle
unterhalb des Weges auf der linken Seite ist nur bei genauem Hinsehen zu entdecken. Ihr Wasser hat uns schon so manches Mal „das Leben“ gerettet. An der nächsten Abzweigung nehmen wir links die Brücke über den Lannenbach, an der Rittscheidhütte vorbei bis hoch zur Straße. Rechts herum kommen wir nach Mitlosheim. Wir biegen aber links herum ein und wenden uns sofort wieder rechts, fahren in den Feldweg und hoch bis zur nächsten Hauptverkehrstraße. Die führt ebenfalls zum Globus Losheim (viel Verkehr). Wir reihen uns ein. Kurzer Blick nach rechts: ein stählernes Rennrad, aufgestellt zur Begrüßung der Tour de France, die Anno 2003 hier vorbeibrauste. Kurz hinter dem bald folgenden Holzkreuz (kein Tour de France – Relikt) dürfen wir gottseidank in den Feldweg rechts einbiegen.
Vorm Wald müssen wir links hinunter über ein Feld bis zum gegenüber liegenden Waldrand. Wir fahren links in den Wald hinein und lassen laufen bis zur nächsten Kreuzung. Direkt gegenüber bringt uns ein breiterer Weg runter zur Teerstraße nach Waldhölzbach.
Das 10-Stunden-Rennen
Ende der 90er Jahre kommt einem jetzt in den Sinn (Wer war damals dabei? Auf jeden Fall die Lückners mit Hans-Gerd) Über diese „legendäre“ Strecke geht es weiter. Links herum um den Weiher. An ihm vorbei und dann den steilen Weg hoch. Rechts herum und wir lassen die Schrebergärten der Losheimer links liegen, sausen über die nächste Kreuzung hinweg, etwas bergan und biegen links zum Waldrand ein. An selbigem vorbei (… damals ging es in umgekehrter Richtung, was waren wir stolz…) hoppeln wir bis zur nächsten Kreuzung. Links herunter kommen wir zum Losheimer Bach: sommers wie winters ein spritziges Vergnügen. Der Feldweg bringt uns hoch zum großen Parkplatz am Stausee. Am Infohäuschen fahren wir rechts rein (Wer noch eine Tretbooteinlage braucht oder ein erfrischendes Bad, fährt geradeaus)am Seehotel vorbei und zwei Meter in den Wald hinein.
Am See
heißt es langsam fahren (oder Päuschen auf einer Bank machen) und genießen: die Leute, die Gespräche, die „Urlaubstimmung“ …
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Info
Mit rund einer halben Million Tagesgästen ist das Freizeitzentrum Stausee eines der großen Erholungszentren im Saarland. Der Reiz des Sees besteht im Nebeneinander von einerseits Ruhe und Natur und andererseits Action durch Events sowie die Gastronomie und die Übernachtungsmöglichkeiten. Mehr als 2.000 Parkplätze lassen keine Sorgen über mangelnde Parkmöglichkeiten entstehen. Die Anfahrt erfolgt über die B 268, die am See vorbeiführt.
Der erste Spatenstich zum Bau erfolgte am 26.September 1972. Der tatsächliche Bau begann im Oktober 1972. Am 13.November 1973 wurde dann endlich mit einer Dauer von 3 Monaten der Stausee geflutet. Der erste Überlauftag war dann der 26.Februar 1973. Mit der Einweihung am 28.April 1974 wurde die Seeanlage dann endlich in Betrieb genommen. Die Baukosten für den Losheimer Stausee betrugen in etwa 9 Mio DM. Der Damm hat folgende Maße: Höhe 17 m, Sohlenbreite 90 m, Kronenbreite 24,5 m. Der See ist 1200 m lang und 400 m breit. Der Wasserinhalt bei Normalstau beträgt 1,5 Mio cbm. (www.losheim.de)
Nach Pause und Spaß fahren wir über die Holzbrücke links um den See herum bis zur Unterführung. Wir kommen hoch zur Hauptstraße nach Losheim. Direkt auf der anderen Seite verläuft ein Feldweg in Richtung Mettlach parallel neben der Autostraße. Er führt an einer Bauschuttdeponie vorbei: im Sommer staubig, ansonsten matschig. Links über einen Wiesenweg an Pferdekoppeln vorbei gelangen wir zum Ortsrand von Losheim. Wir fahren die Teerstraße rechts herum und biegen an der nächsten Abzweigung links in Wald ein. Nächste Abzweigung wieder links, an der halb zerfallenen Schutzhütte links herum und wir rollen in einigen Kehren durch den Tannenwald hinunter zur Straße.
Wir lassen uns nach Losheim reinrollen. Rechts offenes Feld und eine dicke Buche (?). Dort fahren wir über den Feldweg und die Bahntrasse hoch zur Hauptstraße. Ihr müssen wir ein Stück nach rechts folgen, bis wir die nächste Abzweigung nach links sehen. Ein schmiedeeisernes Kreuz weist uns den Weg.
Der Panoramaweg
Wir fahren am Kreuz vorbei den Weg hoch und nehmen die nächste Abzweigung nach rechts.
Auf einem langen flachen Stück genießen wir den Blick auf Losheim und den Hochwald. Stoßen wir auf die Hauptstraße nach Losheim, müssen wir sie etwas 200m rechts hoch fahren. Am Galgenbergkreuz biegen wir links von der Straße ab und fahren nun über den Galgenberg. Schöner Weitblick ins Land: in den Hochwald oder rüber zur Wahlener Platte mit den Windrädern. Einige Kehren bringen uns runter nach Niederlosheim. Hinter den Obstbäumen biegen wir rechts in den Ort ab. Achtung, jetzt geht es etwas hin und her! Auf der Hauptstraße halten wir uns links (weiter in den Ort rein) und nach wenigen Metern (!) rechts abbiegen in einen ganz kurzen Fußgängerweg mit Barriere, der in eine Siedlung führt. Es geht (nur) links herum weiter,die nächste dann rechts und wieder rechts – aus dem Ort heraus. Wir kommen an Pferdekoppeln vorbei in den Wald rein, am Sportplatz von Wahlen aufgepasst: zwischen der Schießanlage und einer Pferdeweide führt ein Fußweg durch den Wald in Richtung Dellborner Mühle. Der Weg stößt bald auf einen breiten Weg, rechts runter und gleich wieder links herum, immer schön im Wald bleiben. An einer Bank mit Blick auf Losheim treffen wir auf den breiten Schotterweg, der uns zur Dellborner Mühle zurück bringt.
(Stand 01/2006)