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November 2004 Tag: Di, 30.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Wadern Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std Krankenbesuch in Wadern. Das Schönste an einem Krankenhaus ist der Ausgang... Tag: So, 28.11.04 Fahrer/innen: mit Benjamin, Uwe, Klaus - Thomas und Hans K. Strecke: Lückner, Dellborner Mühle, Scheiden, Felsenweg, Waldhölzbach, Weierweiler Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std 50 / 42 km Herrlicher Blick ins Saarland Nach der Fernsicht folgt die Nahsicht: Bärenfelsen, Ringwallanlage, Opferfelsen, Teufelsfelsen. Uwe scheint sich besonders leicht zu fühlen und besteigt letzteren. Oder will er uns nur mal ganz klein haben? Thomas zeigt seine Trailkünste, zumindest für ein Foto. Vom Backhaus Waldhölzbach steigen wir nochmal auf und queren rüber bis nach Rappweiler. Es folgt eine lange Abfahrt (wie lange genau, weiß ich immer ncoh nicht), die am Ende nur durch eine Menge Matsch, einen mürrischen Schäfer und seine Herde gebremst wird. Tag: Fr, 26.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Limbach, Dorf, Onkelsberg, Bungerthütte, Lockweiler, Bardenbach Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std Um das saubere Juchem noch ein wenig zu schonen, muss mich das Dienstrad durch die Dörfer tragen. Viel Lust auf Matsch hatte ich heute nicht. Also mal seit langem wieder durch die Dörfer gegondelt: Limbach, Dorf und dann hoch zum Onkelsberg. Runter nach Lockweiler gab es dann doch Matsch - und eine Schafherde. Kurz vor dem Ortseingang biege ich ab - hoch zur Bungert-Hütte. Schön gelegen mit Blick bis nach Nonnweiler. Leider führt von dort kein Weg weiter. Auf der Bergseite von Lockweiler geht es rüber nach Bardenbach. Tag: Mi, 24.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Weierweiler, Weiskirchen Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std Spazierfahrt mit viel Sonne. Besichtigung des Weierweiler Weihers. Heute möglich, da das Restaurant geschlossen war. Sonst wird man hier immer verjagt. Puzzlemania Die Tage werden kürzer - die Ausfahrten mit dem Mountainbike vielleicht auch... - Zeit bleibt übrig - für ein kleines Puzzle. Es soll ja Leute geben, die haben auf ihrer "Arbeit" übrig davon für solche Spielchen... die Puzzles Tag: Di, 23.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Lückner Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std Es grummelt zwar noch etwas in der Magengegend, aber die Sucht verlangt ihren Tribut. Endlich wieder raus können. Zwei Tage Bikeabstinenz ist schrecklich lang :-) Auf den Spuren von Maritas Nikolauslauf (kommenden Samstag) gondele ich gemütlich über den Geisweiler Hof und durch den Lückner. Die Laufstrecke ist eklig matschig, aber bis Samstag ist das alles abgetrocknet:-) Unterwegs begegnet mit Rentner und Waldläufer Hans M. aus Michelbach. Auch er schimpft über eine gewissen Rückefahrzeugfahrer aus M., der scheinbar gern die Wege entlang fährt, die auch Wanderer, Läufer und Biker benutzen. Andere Zufahrtwege gibt es, freundliche Worte zeigten bis jetzt keine Wirkung. Tag: So, 21.11.04 Fahrer/innen: Benjamin, Jonas, Elisabeth, Nadine, Marita, Uwe, Klaus und Tino Strecke: Losheim Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std Nobless on tour Während mein infizierter Körper sich vor Bauchschmerzen im Bett hin und her wälzt, versammeln sich eine Etage tiefer die MountainbiberInnen zur Sonntagstour. Ihr Glücklichen. Wisst ihr es zu schätzen, dass ihr gesund und munter seid? Natürlich nicht, denn es ist für euch im Moment selbstverständlich. Erst wenn man mal knockt out ist, merkt man, wie schön das Selbstverständliche ist. Aber inzwischen können die schlappen Finger schon wieder die Tasten bewegen. Was ist einem an diesem Tag nicht alles entgangen: Maritas knielange, grüne Strümpfe, Uwes Geplauder, Klaus´ trockene Bemerkungen, Jonas´ und Benjamins Bocksprünge, Elisabeths Fürsorge, Tinos Lachen, Nadines zackiger Fahrstil... und der schöne Stein im Losheimer Bach. Oder habt ihr ihn gar nicht gefunden? (Benjamin hat die Fotos gemacht, Elisabeth Bericht erstattet) Schon gehört /gesehen? Clip 6: als wmv-Datei 15.2 MB (8 Min 30 Laufzeit) Porcupine Tree Musik Video: bewegte Fotos zur Musik von Porcupine Tree, der erste Teil in Farbe, der zweite in Schwarzweiß... Tag: Sa, 20.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke: Rappweiler, Weierweiler Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std Saukalt. Irgendwie zu dünn angezogen. Drei Millimeter Schnee. Sonnenschein. Alles ruhig am Samstagmorgen. Tag: Fr, 19.11.04 Fahrer/innen: mit Jonas Strecke: Oppen, Lückner Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std Schnee- und Graupelschauer, Sonnenschein. Tolles Mountainbike - Wetter. Aber wer ein wenig entspannen will, hat nicht immer die Wahl. Eigentlich wollte ich mal wieder eine Schimpfkanonade loslassen über die Kleinen-Wege-Hasser, die mich manchmal furchtbar wütend machen. So auch diesmal. Den schönen, sandigen Trail von der Odilienkapelle hoch zu Straße musste jemand mit einem breiten Rückefahrzeug entlang gefahren sein. Rechts und links wird die Vegetation nieder gewalzt. Wozu? Es gab auf diesem Weg kein Holz abzufahren, nichts, kein ersichtlicher Grund hierher zu fahren. Was treibt diese Leute an? Frust Teil 2: Fünf Minuten später steht rechts am Weg, mitten im Wald, ein halbes, zerfetztes Sofa. Zum K...... Erfreulich war heute etwas ganz Anderes: Kinobesuch mit Schülern. Einen meiner Lieblingsfilme gesehen. Billy Elliot - I will dance. Ein Elfjähriger verwirklicht sich selbst, indem er Tänzer wird. Ein Film auch mit fetziger Musik: T. Rex. Demnächst gibt es mal eine Zusammenstellung solcher wirklich wertvollen Filme. Tag: Di, 16.11.04 Fahrer/innen: mit Jonas Strecke: Büschfeld, Limbach Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std Wir hatten Lust auf was Neues. Der erste Versuch oberhalb von Büschfeld einige Trails zu finden, schlug fehl. Ein anfangs ganz guter Weg führte nach fünf Minuten ins Nichts. Also zurück und runter nach Büschfeld. Eigentlich wollten wir dann hoch nach Vogelsbüsch/Altland, sehen dann aber ein Holzschild "Hangweg", das in Richtung Limbach zeigt. Dem folgen wir - und sind überrascht über den interessanten Trail, der anfangs hoch über der Straße entlang läuft und dann weiter in den Wald hinein führt. Oberhalb des Pfades türmen sich kleine Felswände, die jetzt durch die schwach belaubten Bäume zu erkennen sind. Eine steile Stelle erkunden wir zu Fuß und finden einen verfallenen Fußweg, der über den Felsrücken geführt haben muss. (Muss noch erkundet werden!) Weiter unten geht der Weg dann weiter. Wir sehen Motorrad- und auch Mountainbikespuren. Warum hat uns niemand verraten, dass man hier ganz gut fahren kann. Wir sind fast eine Stunde in diesem Teil des Waldes unterwegs und kommen oberhalb der Limbacher Weiher heraus. Das wird demnächst eine schöne neue Tourenbeschreibung geben... Tag: So, 14.11.04 Fahrer/innen: mit Jonas, Benjamin, Andrea, Uwe, Klaus - im 2. Teil: Bikefreaks Lebach Strecke: Lückner, Rimlingen, Losheim, Dellborner Mühle Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std 40 Windmühlen und Bikefreaks Hinter Rimlingen wollen wir zum Aussichtsturm aufsteigen, als Benjamin plötzlich ein lautes Zischen von sich gibt. Die Luft ist raus. Wir lassen ihn mit Jonas zur Reparatur zurück und fahren zum Turm hoch. Die Aussicht wird leider durch die immer höher wachsenden Bäume ringsum stark eingeschränkt. Am Waldhof vor Losheim strampeln wir hoch auf den Weg, der um das Tal herumführt. Alle müssen auf Befehl des Guides anhalten und den Blick über die Hügel g e n i e ß e n. Ob die Bikefreaks sowas mögen?? Der Trail oberhalb von Losheim bringt uns runter nach Niederlosheim. An der Delborner Mühle gibt es nochmal eine Zwangspause: Einem bricht ein Pedal ab und bei einem anderen Bikefreak der Hunger aus. In Michelbach können wir beiden dann endlich helfen. Was ist in deiner Flasche drin? Tag: Sa, 13.11.04 Fahrer/innen: mit Elisabeth, Jonas, Nadine, Benjamin und Andrea Strecke:Stausee Nonnweiler, Hunnenring Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std Umrundung von Stausee und Hunnenring (aus: home.arcor.de/glanlaender/aussichtsturm/hunnenring.htm) Den Rückweg trete ich allein per Bike an: über die Höhen bei Kastel, runter nach Lockweiler und über BArdenbach und Auschet zurück. Tag: Fr, 12.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Lückner, Rimmlingen, Losheim Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std Die Kälte war bissig/gebissen/verbissen/beißend/angebissen oder was? Jedenfalls richtig kalt wars. Nach einer halben Stunde haben die Zehen sich schon beschwert. Einen neuen Weg schaue ich mir an, hinter Rimlingen. Er endet leider auf einer Wiese, aber die Aussicht ist schön, trotz diesigen Wetters. Montainbiken rockt Mountainbiken ist wie gute Rockmusik: fetzig und doch melodiös, mal kräftig, mal soft... Schon lange stand der Versuch ins Haus, Musik und Fotos zusammenzubringen, einen Videoclip zusammenzubauen. Mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Programm (Danke DocLahmi für den Tipp!) lassen sich Fotos bewegen und mit Musik und Text belegen. Ausganspunkt war für mich die Musik: zwei für mich schöne Stücke von der Gruppe Porcupine Tree. Dazu Fotos vom Mountainbiken. Zum Abspannen, zum Entspannen, zum Antreiben... Clip 6: als wmv-Datei 15.2 MB (8 Min 30 Laufzeit) Porcupine Tree Musik Video: bewegte Fotos zur Musik von Porcupine Tree, der erste Teil in Farbe, der zweite in Schwarzweiß... Benjamin hat aus unseren Videoaufnahmen von den EMC Rennen 2004 ein Video zusammen geschnitten. Wer Lust hat, kann sich den Trailer (1 Min Laufzeit) dazu herunter laden. Clip 5: als wmv-Datei 4,1 MB EMC 2004 Trailer zum Video Tag: Mi, 10.11.04 Der erste Schnee - oder was einen auf dem "Schulweg" alles ärgern kann Ach ja, der Schnee. Kaum der Rede wert und nach zwei Stunden nur noch ein kläglicher Rest. Nehmen wir den Rückweg. Um hinter Lebach in den Wald zu kommen, muss ich unterhalb des Krankenhauses die Hauptstraße passieren. Von unten Autos, von oben Autos. In der Mitte stehe ich, strecke die Hand aus, erwarte jeden Moment, dass mich von hinten einer streift oder mir vorne ins Rad fährt... Endlich in den Feldweg eingebogen: der nächste Mist. Einer der letzten Lebacher Bauern hat hier seine Silage liegen, Grünfutter für die Tiere, die er damit mästen will, aufdass sie den Menschen dann als Fraß angeboten werden. Es stinkt erbärmlich. Luft anhalten, schnell pedalieren... Schon öfter ist mir kurz danach im Wald ein rasendes Auto entgegen gekommen. Eine Grillhütte steht hier im Wald. Und manchmal vergisst man eben die Grillanzünder. Dann aber schnell zurück... Manchmal ist auch die erste Barriere geschlossen, dann kann zumindest kein Auto von oben kommen, die Gräben rechts und links sind aber inzwischen so tief ausgehoben, dass man absteigen muss... Es folgt eine erholsame Fahrt durch den Wald - bis zum Ortseingang Schmelz. Jetzt heißt es wieder: volle Konzentration, Menschen in Autos sind unterwegs. Ein gelbes Gepäckvehicel fährt vor mir - immer langsamer, was ist los, fährt plötzlich rechts ran, Blinker kaputt, du Penner!? Kurz vor der Einfahrt auf den Rathausplatz schießt von links einer raus und nimmt sich die Vorfahrt. Hinten drin springt ein Hund wie verrückt herum... (Eine Fortsetzung ist jeden Tag zu erleben, demnächst wieder an dieser Stelle.) Tag: Di, 09.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Schmelz, Engelgrund Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std Das Wetter ist zu schön, es zieht einen hinaus. Oberhalb des Engelgrunds taucht plötzlich ein Felsbrocken neben dem Weg auf. Noch nie gesehen. Frisch frei geschnitten. Zwei Metallplatten künden vom der Naturlandstiftung, die sich diesem Fleckchen Erde widmet. Und die Jäger des Saarlandes sollen es pflegen und hegen. Jahrelang im Dickicht verschwunden haben sie den schönen Brocken endlich frei gelegt. Gegen 17 Uhr verschwindet dann die Sonne im Hintergrund. Von der Höhe Kansas aus ein schöner Anblick... Tag: So, 07.11.04 Fahrer/innen: mit Jonas, Benjamin, Andrea, Elisabeth, Klaus und Marita Strecke:Nunkirchen, Konfeld, Weiskirchen, Weierweiler Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std Expedition zu "Tinos Weiher" Vom Weiher aus führt leider kein Weg weiter, wir müssen nochmal ein Stück zurück und dann einen versteckten Pfad über den Bach hoch in Richtung Campingplatz Weiskirchen. Das Brückchen ist verteufelt glatt und das anschließende Wurzelstück noch glatter, wie Jonas per Bike und Klaus per Fuß erfahren mussten. Für die Frauen gibt es anschließend noch eine Lektion von Jonas: Aufspringen aufs Bike, anzuwenden bei Rennen oder sonstigen eiligen Anfahrten. Über Weiskirchen und Weierweiler geht es bei strahlendem Sonnenschein zurück nach Hause. Tag: Sa, 06.11.04 Fahrer/innen: mit Benjamin und Jonas Strecke:Schmelz, Heidebad Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std Nach getaner Samstagsarbeit schwingen wir uns noch für eine Stunde in den Sattel. Im Lückner brummen die Motorräder schon ganz grässlich, also fahren wir Richtung Schmelz. Schnell wird es dunkel... Nachtrag: die Profiphotos vom St. Wendel Marathon 2004 (www.live_sportphotos.com) Tag: Fr, 05.11.04 Fahrer/innen: allein Strecke:Lückner Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std Umd ensch ulmie fausd enk leid ern undden frus taus demkop fzubekom meni steiner un dedur chdenlü ckn erfäl lig. Na, wie liest sich das? Mit solchen Spielchen wird heute den kleinen und auch großen Kids die (neue?) deutsche Rechtschreibung beigebracht. Das habt ihr, verehrte Leser/innen, in der Regel hinter euch. Oder wenn ihr eure Rolle als Eltern ernst nehmt: no chvo reuch. Tag: Mi, 03.11.04 Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG Strecke:Rümmelbach, Schmelz Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std Morgens sah es nochso aus, als wollte es bald regnen. Nachmittags schien die Sonne schon fast zu warm. Viele kamen nicht zur AG. So konnten wir mal was außer der Reihe unternehmen. K. wollte uns schon immer mal ein paar tolle Wege im Rümmelbacher Wald zeigen. Tag: Mo, 01.11.04 Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Elisabeth, Nadine und Marita Strecke:Oppener Kuppe, Rimlingen, Losheim Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std Das erste Mal mit dabei: Marita. Das Bike von Spezialized in Grau, Outfit in ihrer Lieblingsfarbe Rot. So tourt sie schon mal allein durch den Lückner. Als konsequente Läuferin durchaus trainiert konnte sie prima mithalten. Wir hoffen, es hat dir gefallen und du bist öfter bei einer (Frauen)Tour dabei. Tag: So, 31.10.04 Fahrer/innen: mit Tino und Klaus Strecke:Schmelz, Höchsten, Steinbach, Sotzweiler, Aschbach Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std / 40 km Der große Hund springt in meine Richtung. Die Frau, die ihn halten soll, hinterher. Sie zerrt ihn zurück, er springt in einen Acker rein, zieht die Frau hinterher. Und so geht es weiter, als auch Klaus und Tino vorbei fahren. Hund mit Frau! Da ist Vorsicht geboten. Eine andere Geschichte: Mann und Frau. Sie gehen auf der rechten und linken Seite des Weges. In der Mitte ist zu wenig Platz um hindurch zu fahren. Also klingeln. Was tun die beiden? Die Frau geht schnell nach rechts rüber zu ihrem Mann, der Mann geht schnell nach links rüber auf die Seite seiner Frau. Da sie auf gleicher Höhe gehen, kommen sie sich plötzlich sehr nahe. Ob ihnen das recht war?? Die Tour an sich war eine recht schmierige Angelegenheit. Nur Tino mit seinen Monsterstollen kam gut zurecht. In Aschbach fahren wir ein neues Stück Weg, was tatsächlich auch funktioniert. |
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