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November 2001
Tag: So, 25.11.01 Strecke: Lückner, Wahlen Dauer/Länge: 2 Std Fahrer/innen: mit Jonas, Lissabeth, Benjamin und Andrea Im traurigen Monat November wars, die Kühe husten müder ... Bevor es losgeht bei diesem herrlichen Schmuddelwetter, klingelt zweimal das Telefon: Uwe und Klaus bleiben lieber zuhaus. Vor der Haustür sitzt ein Igel, der würde auch lieber reinkommen, als draußen nach Käfern zu suchen. Bis die Schutzblächa alle montiert und die Reifen aufgeblasen sind, ist uns der Nebel schon unter die Goreklamotten gekrochen. Benja und Jonas versuchen es mit Lockerungsübungen auf dem Rad, doch uns wird vom Lachen auch nicht wärmer. Überall Nässe, Pfützen und Nebel. Im Lückner trabt einsam und dick vermummt ein Läufer durch den Wald, der guckt ganz dumm, als wir an ihm vorbeispritzen. Am Markushof vorbei - das Windrad ist im Nebel steckengeblieben - fahren wir an der Straße bis zur Donatuskapelle. Dort wollen wir die schöne Aussicht auf Losheim ge-nießen. Dann niesen wir nur und beten ne Runde für schönes Wetter in der Kapelle. Die brennenden Kerzen machen auch nicht wärmer, sondern die Spender nur ärmer. Dann wollen wir in Niederlosheim zum Kollegen Alfred nen Schnaps trinken gehen, aber dann lassen wirs, dem würden wir die Fliesen im Wohnzimmer zu sehr versauen. Nur die Rehe beim Golfplatz glotzen wie immer damisch und dumm aus ihrem Fell. Sie ficht das Wetter nicht an. Am Golfplatz will ein Golfer mit einem Golfball nach uns schlagen, aber auf einen heftigen Zuruf hin (Äh, falsche Schlagrichtung!), lässt ers sein. Zeit nach Hause zu kommen. Tag: Fr, 22.11.01 Strecke: im Lückner Dauer/Länge: 1,5 Std Fahrer/innen: allein Im traurigen Monat November wars, die Schafe wurden dicker ... Tag: Di, 20.11.01 Strecke: Lebacher Wald Dauer/Länge: 1,5 Std Fahrer/innen: mit Thomas Mehr schiebend als fahrend streuen wir durch den Lebacher Wald, z.B. durch das Todenbachtal, und folgen einigen Kindheits- und Jugenderinnerungen von Thomas. Neben unmöglichen, von Traktoren und Waldfahrzeugen ruinierten Wegen, finden wir in besagtem Tal auch einen schönen Singletrail. Tag: Sa, 17.11.01 Strecke: Mövetour 2001: Meweskreuz über Bardenbach und Nuhweiler Dauer/Länge: 3 Std / 55 km Fahrer/innen: 3 Gruppen, mit Benjamin, Jonas und Klaus in G1 Mövetour 2001 Oink, oink. Stefan hebt die Tüte hoch und gibt den Schlachtplan bekannt: vier Strecken. Eine Kinderrunde nach Lebach mit Benny. Eine Frauenrunde mit zwei Männern. Eine 30 km Runde mit Tino. Eine 55 km Runde mit Marco und Stefan. Wir (und wohl auch einige andere) wollen die 55 km fahren, gehen aber davon aus, dass es nur eine Gruppe gibt. So geraten wir in die Bolzergruppe... Unterwegs gehen dieser Gruppe 4 Leute verloren, zwei werden von der anderen 55 km - Gruppe mitgenommen, Klaus fährt nach Hause, aber wo ist der Wahlener Bär abgeblieben? An der Verpflegungsstelle in Bardenbach wird auch Hochprozentiges angeboten, das beflügelt die Crossmaschinen noch mehr... An zwei Stellen schlägt unserer Mountainbikerherz etwas schneller, weil es echt gute Singeltrails sind, einer ist sogar neu für uns. Zwischen Lockweiler und Dagstuhl geht es wurzelig, feucht und fast stockdunkel bergab. Ansonsten: 50 km Autobahn. Tag: Mi, 14.11.01 Strecke: Oppener Kuppe, Odilienkapelle Dauer/Länge: 1,5 Std Fahrer/innen: mit Thomas Wer eine Mountainbiketour macht, kann immer was erleben. Wer Singletrails fahrt, hat mehr vom Leben. Wer den Berg rauf fährt, muss irgendwie (!) auch wieder runter. Wer in den Herbstwald fährt, kann leicht Blätter sammeln. Wer Aikido macht, hat gut abrollen. Wer im Lückner fährt, findet manch vorgefertigte, tiefe Spur. Wer die Odilienkapelle besucht, kann ein Kreuzchen stechen. Wer keine Flasche dabei hat, kann an der Quelle Wasser trinken. Wer Postlerhandschuhe trägt, braucht nie mehr zu frieren. Wer das Stirnband von T. trägt, dem rutscht es nicht in die Augen. Wer erkältet ist, hat gut husten. Wer nicht frühzeitig auf die Uhr schaut, muss sich später sputen. Wer gern Mountainbike zusammen fährt, freut sich auf die nächste Tour. Tag: So, 11.11.01 Strecke: Dellborner Mühle, Rappweiler, Weiskirchen, Nunkirchen Dauer/Länge: 2,5 Std Fahrer/innen: mit Elisabeth, Andrea, Benjamin, Jonas, Klaus und Uwe Auf in den herbstlichen Wald - oder hat da was bei mir geknallt? Des Sonntags wars und die Luft war kalt, da zogen sie in den herbstlichen Wald. Sie fuhren langsam, zwei Frauen dabei, Felder und Bäume zogen vorbei. Da kracht eine Schaltung, die Lisa wars, nur wenige hörn´s, Reif liegt noch im Gras. Die Gespräche beginnen, ei joh, oh nä, wir schleichen wie Touris, aber nie zäh! Zwei Stunden vergehen, die Zeit bleibt nicht stehn, wir sind flugs zuhause, eh wirs versehn. Tag: Sa, 10.11.01 Strecke: Renges, Limbacher Weiher, Onkelsberg, Haankapelle, Bardenbacher Fels, Nunkirchen Dauer/Länge: 2,5 Std Fahrer/innen: mit Thomas und Guido (spezial helmless guest) Es war eine Tour im nachmittäglichen Sonnenlicht. Und eine mit einem Paar kalter Füße. Und eine mit einem ohne Helm. Und eine über die ersten vereisten Stellen. Eine durch goldenen Herbstwald. Eine mit einem Helmaufoderab-Gespräch. Eine mit sehr nassen Passagen. Und eine mit Steigungen. Und eine mit einer Sitzgelegenheit für Bankscheisser. Und eine über glatte Brücken. Und eine mit schönen alten Bäumen... und vor allem eine mit einem "Happy End". Tag: Fr, 09.11.01 Strecke: Hoxberg Dauer/Länge: 2 Std / 35 km Fahrer/innen: mit Thomas Mystery-Tour Drei Eher kalt und feucht als mythisch war das Wetter für diese kleine Mystery-Tour. Ein paar Singletrails führten uns über den Hoxberg bis zur Reservistenhütte. Nicht sehr mystisch, aber geeignet, um ein paar Lockerungsübungen vor der Begegnung mit den Zwergen zu machen. Ein paar Hügel rauf und runter. Oberhalb des Platzes fürt ein aus der religiösen Nutzung genommener Kreuzweg auf die höchste Stelle des Hoxberges. Die Behältnisse für die Kreuzwegbilder stehen teilweise noch und bereiten so leer und einsam dastehend gut vor auf das, was sich dann bald vor uns erhebt: der Kaltenstein. Dieser schöne Platz muss auch den Kelten schon gefallen haben, denn sie sollen ihn zu einer ihrer Kultstätten gemacht haben. Als dann das Christentum siegreich ins Land einfiel - das Kreuz auf dem Kaltenstein und der alte Kreuzweg zeugen noch davon - haben die Druiden die hier geopferten Schätze unter diesem Stein in Sicherheit gebracht und von Zwergen bewachen lassen. Das glaubt ihr nicht? Der Beweis ist das Foto, das wir an diesem Tag am Kaltenstein schießen konnten: einen Zwerg haben wir zumindest geweckt. Aber den Schatz haben wir ihnen natürlich nicht geraubt! Rätselhaft auch das kleine Häuschen unterhalb der Felsen. Die Tür ist bedeckt mit allerlei seltsamen Schriften und Zeichen (siehe Bild). Den Rückweg wollten wir über die alte Eisenbahnbrücke, die zwischen Knorscheid und Primsweiler verläuft, antreten. Der Weg über das alte verrostete Teil hätte gut zu unserer Mysterytour 3 gepasst. Aber die Bundesbahn oder wer auch immer hat uns einen Strich durch diese Pläne gemacht und die alte Brücke durch ein unüberwindbares Gitter versperrt. Schade. Tag: S0, 04.11.01 Strecke: Große Trailrunde Oppener Kuppe Dauer/Länge: 2 Std Fahrer/innen: mit Jonas, Uwe und Spezial Guest Thomas Klos (für eine Stunde R.Görgen)) Spezial guest Thomas hat sich für diesen schönen Herbsttag angesagt, also musste auch eine besonders schöne und anspruchsvolle Strecke her, um ihn auf die Pro... äh zufrieden zu stellen. Über den Geisweiler Hof und Ottopad am Weiher vorbei ist es schon recht trailig. Dort gabeln wir auch einen Michelbacher Biker auf, der sich uns bis zur Dellborner Mühle anschließt. Die zweite Singletraileinheit führt uns in Motocrossgelände oberhalb von Wahlen. Bei einer etwas rasanteren Abfahrt küsst einer (?) gern den Boden und prellt sich ein Rippchen. Nachdem er wieder Luft bekommt gehts weiter... Hinter der Dellborner Mühle, bevor es nach Wahlen rauf geht, legen wir ein kleines Fotopinkelschwätzpäuschen ein. Uwe bekommt ein paar heiße Expertentipps und ist selbstverständlich hoch erfreut darüber. Oberhalb von Wahlen erwartet uns das nächste Singletrailstück, das Thomas besonders gut gefällt. Dann müssen wir halt durch Wahlen durch und fahren zur Oppener Kuppe rauf. Dort geht es dann kurvigsteinigundsandig unseren Hausberg runter und rüber zur Odilienkapelle. Kleine Trialvorführung von Thomas und Jonas und wir sind fit für den letzten Teil der Runde. Tag: Sa, 03.11.01 Strecke: Lebacher Wald Dauer/Länge: 3 Std Fahrer/innen: mit Schülern/innen, Thomas Eine Stunde Laufen und eine Stunde Biken mit Schülern der 10c. Anschließend mit Thomas bei Paul. Aus dem Funktionsunterhemdentester wurde für eine Stunde ein Bikeschuhetester. Hoffentlich sind die Ameisen aus den neuen Schuhen ausgewandert... Tag: Do, 01.11.01 Strecke: Mettlach, Cloef, Steinbachtal, Dreisbach, St. Ganggolf, Mettlach Dauer/Länge: 2 Std Fahrer/innen: mit Thomas Mystery-Tour Zwei Anfangs geht einiges schief: Thomas Schaltung ist ziemlich verstellt und kracht zum Davonfahren, ich finde nicht den richtigen Weg hoch zur Cloef. Beim zweiten Versuch treffen wir auf einen Weg, der mir bekannt vorkommt, der uns dann auch hoch nach Orscholz bringt. Wir umrunden die Kurklinik und fahren runter zur Cloef. Thomas zieht sich schnell in der Cloefumkleidekabine ein frisches Hemd an (er testet diverse neue Funktionsunterhemden!). Dann beginnt laut Bonjour Saarland Journal die Mystery Tour: Teufelsstein und Rammenfels. Wir kommen bald zu einer Hütte mit Aussicht auf die Saar, hier soll irgendwo der Teufelsstein liegen (habs im Heft nachgelesen, hätte es besser mal vorher tun sollen, mea culpa!) Der Weg führt uns jetzt ziemlich steil zur Saar runter, in vielen Kehren und über fünf Holzbrücken. Die sind verdammt glitschig, genauso wie einige Holzstufen, die wir runter müssen. Rechterhand stehen einige Felsen in der Wand, wir nehmen an, das ist der besagte Rammenfels. Was sind Rammen? Ei, dohlenähnliche Raubvögel (natürlich lange ausgestorben worden), die hier oben im Fels einen zwergenkleines Männchen mit Lebensmitteln versorgt haben sollen. Der bewachte - wie die Sagen so einfallsreich dichten - einen großen Schatz. Zwei depperte Orscholzer wollten den heben, aber der Zwerg war nicht einverstanden und sie kamen zu Tode. An der Saar scheint dann endlich ein bisschen die Sonne. Wir fahren zur Fähre, die zu unserer Freude noch in Betrieb ist. Das Fährmensch sitzt bildzeitungslesend in seinem Kabüff (Format: transportable Toilette). Er ist bereit, uns auf die andere Saarseite zu schiffen. Was uns ein Vermögen kostet: 1,50 pro Person plus 0,50 pro Bike! Wir freuen uns schon auf eine beschauliche Fahrt auf dem kleinen Schiffchen, da hält auch schon ein Auto mit einigen Vornemitkörbchenrädern und eine Frau flötet: Können Sie nicht noch drei Minuten warten? Ne, sagt der faire Fährmann, können wir nich. In drei Minuten bin ich wieder da! Und dann tuckern wir los, rüber auf die andere Seite... In der Kürze lag auch hier die Würze. An der Saar entlang radeln wir (anderer Ausdruck nicht passend!) bis nach St. Ganggolf. Uralte Bäume stehen wir, für die nehmen wir uns ein bisschen Zeit. Der größte ist innen hohl, man kann reinklettern, Klein-Thomas macht das natürlich, und rausgucken. Ziemlich hohl der Alte und er lebt trotzdem. Jetzt verstehn wir, warum das bei Menschen auch funktioniert! Oberhalb des Klosters entdecken wir auf einem Feld noch ein paar Alte, unter denen dekorativ ein Steinkreuz steht. Das gucken wir uns auch noch an. Dann wirds Zeit, den Rückzug anzutreten. Auf dem WEg zur Burg Montclair treffen wir drei holde Maiden und schließen uns ihnen bereitwillig an... Tag: Di, 30.10.01 Strecke: Dagstuhl, Eulenkreuz (Rathen), Felsenlandschaft "Im Schlittchen" (Oberlöstern), Grabhügel Dauer/Länge: 2 Std 30 Fahrer/innen: mit Thomas Mystery-Tour Eins Das war die erste große Mystery-Tour. Anreise über Bardenbach, Dagstuhl, Rathen. Erste Mystery-Station ist das Eulenkreuz. Oh, welche Mühen nehmen wir auf uns, um diesen verwunschenen Platz zu finden. Ab Rathen führt uns der Weg nur bergauf. Aber wir werden all der Mühen reichlich belohnt: Am Eulenkreuz, hoch und verwittert, steht eine Gestalt mit einem weißen Einkaufkorb und fragt nach dem Weg zum Globus...Voller Schrecken und Ahnungen, dass vielleicht auch die anderen heiligen Plätze entweiht sind, stürzen wir uns den Berg hinunter. So ähnlich wird es wohl auch den Leuten ergangen sein, die vor vielen, vielen Jahren hier oben im Winter einen Bauern tot aufgefunden hatten. Er war vor Müdigkeit eingeschlafen und jämmerlich erfroren. Schon tagelang waren Eulen über dem Berg zu sehen gewesen und das hat die Neugierigen hier hoch gelockt. Der Mann war zu Eis erstarrt und mit Schnee bedeckt. So die Sage übers Eulenkreuz. Im Wald hinter Oberlöstern mit dem unpassend-witzigen Namen "Schlittchen" packt uns ein zweites Mal Frust und Magie. Die hässliche Kehrseite unserer "zivilisierten" Welt lassen wir schnell hinter uns, als wir im Wald auf die ersten Felsgruppen und eine Feuerstelle mit zurück gelassenem Müll stoßen. Scheinbar hat den Damönen und Hexen, die hier noch zugange sein sollen, Cola und Myxery genau imponiert wie den jungen Leuten heute. Sonst hätten sie "so eine" Orgie wohl nicht zugelassen! Dann ergeben wir uns dem Zauber dieses uralten Platzes: mit Moos überzogene Felsbrocken, knorrige alte alte Bäume mit Flechtenbärten, Efeu, Blaubeerbüsche und buntes Laub überall. Kein düsterer Ort, eher freundlich, auf jeden Fall ein besonderer. Wie die Felsen wohl hierher gekommen sein mögen, wer sie schön glatt behauen hat, mögen sich schon Generationen von Oberlösterern gefragt haben. Als Erklärung hilft wiedermal eine Geschichte: Der liebe Gott hatte bei der Erschaffung der Welt das Löstertal besonders schön gemacht, der Teufel mochte dies nicht leiden und er wollte seinem Widersacher eins auswischen. Also flog er mit einem Sack Felsen über das Tal und lehrte den Sack einfach im Fluge aus. Hm, jetzt ist es hier oben noch schöner! Und wir werden bestimmt wiederkommen und den Reiz dieser Felsenlandschaft im Kleide einer anderen Jahreszeit auf uns wirken lassen. Noch mehr Felsen und seltsame Gestalten... In Oberlöstern sind ganz neu ausgeschildert: zwei römische Grabhügel. Die wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Ganz so alt wie die Felsen im Schlittchen sind sie dann nicht, die Gräber. Aber immerhin nachweislich von den Römern errichtet.So um 200 n.Chr. Erst vor zehn Jahren hat ein Bauer die Überreste entdeckt, wohl als sein Pflug an einem besonders großen Stein hängenblieb. Leider sieht alles so sauber hergerichtet aus, gar nicht alt und römisch, es ist halt ein Nachbau. Ein paar echte Steine liegen aber auch noch rum und die Lage hier oben ist sowieso schön. Wir fahren die Straße weiter den Hügel rauf und kommen zur Bruder Klaus Kapelle. Hier gint es die doppelte Portion Aussicht, Panorama in den Hochwald und auf der anderen Seite in Richtung Hermeskeil. Thomas bewährt sich hier als Fotomodell und Stuntman (letzteres konnte die Kamera nicht mehr erfassen") Am kleinen Modellflugplätzchen vorbei sausen wir über Dagstuhl wieder zurück - im Wettlauf mit der hereinbrechenden Dunkelheit. (Idee und Infos zu dieser Tour - und hoffentlich zu vielen mehr - stammen aus dem Heft "Mystery - Kultstätten und verwunschne Platze im Saarland" - Edition Bonjour Saarland) |
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