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Meweskreuz
Kreuz mit trauriger Geschichte und schöne Landschaften

Start: Schmelz
Strecke: Schmelz - Großer Horst - Überlosheim - Bardenbach - Dagstuhl - Lockweiler - Vogelsbüsch
Länge/Höhenmeter: 34 km / 500 hm


Wir nehmen vom Adlerring aus den Teerweg hoch zur Renges-Kapelle. Vom Parkplatz aus geht es weiter ziemlich steil hoch bis zum Steinbruch. Wer weniger Puste hat oder es gemütlicher angehen lassen will, fährt gegenüber dem Parkplatz rechts herein, den breiten Weg ganz durch bis man aus dem Wald heraus kommt und nimmt dann den Weg rechts hoch. Vom Steinbruch aus hat man einen schönen Blick ins Land rüber in den Lückner.
In rasanter Fahrt geht es runter zum Hoxfelsen. Auch hier lohnt sich eine kleine Rast und ein Blick den Felsen runter oder ins Land.
An der nächsten Abzweigung geht es links herum bis zur Barriere und der Sitzgruppe. Wer die Birg, die keltische Fliehburg noch nicht kennt, sollte sie sich ansehen. Ein Weg führt um die Ringwallanlage herum.

Links herunter geht es weiter nach Limbach. An der Hauptverkehrsstraße müssen wir links über die Brücke in Richtung Schmelz und nach wenigen Metern rechts rein - zum Hundeverein Limbach. Wir wollen jedoch keine Hunde trainieren, sondern nur uns selbst und halten deshalb auf den Wald zu. Immer am Bach entlang führt uns der interessante, immer feuchte und steinige Trail nach Überlosheim.
Wir kommen aus dem Ort heraus, überqueren die Hauptstraße nach Nunkirchen und fahren rechts zum Weiher rein. Am Waldrand führt nun ein kleiner Weg rechts hinein in Richtung Bardenbach. Ihm folgen wir mit Genuss, an einem Fischweiher vorbei etwas den Berg hoch, über Wiesengelände bis nach Bardenbach.

Im Ort geht es gleich die nächste Straße rechts rein und dann noch mal rechts runter an der Grundschule vorbei bis zur Hauptstraße. Ihr folgen wir nur kurz, um dann gleich rechts rein zu verschwinden und fahren auf dieser Nebenstraße bis zum Sportplatz. Wir fahren jedoch nicht über die Brücke, sondern geradeaus, also links am Bach entlang. Linkerhand begleitet uns der Bardenbacher Fels, der leider nur im Herbst und Winter gut zu sehen ist, im Sommer trägt er ein grünes Fell. Der schmaler werdende Weg, z.T. trailmäßig, führt uns an der rauschenden Prims vorbei - ein Blick oder eine Rast lohnt sich. Wenn wir wieder auf ein geteertes Stück kommen, ist die Hauptstraße nach Wadern nicht mehr weit. Wir halten uns aber von ihr fern und biegen kurz vorher einen Schotterweg rechts rein. An einem Bauernhof vorbei gelangen wir wieder zur Hauptstraße, halten uns am besten rechts auf dem Bürgersteig und fahren an der Ampel. Gegenüber dem Baumarkt führt links eine Straße zum Schloss Dagstuhl. Wer Zeit und Lust hat, kann die Burgruine umrunden.
Am Schloss fahren wir rechts herum zurück zur Hauptstraße nach Lockweiler. Vor der Kreuzung, ein paar Meter vor dem Radweg führt ein Pfad links hoch. Wir fahren jetzt ein Stück der Strecke des Mountainbikerennens für saarländische Schulmannschaften. Leicht ansteigend bringt er uns über eine (oft nasse) Wiese auf ein gepflastertes Stück Weg, das uns oberhalb von Lockweiler weiter führt. Bei der gelben Villa biegen wir links ein. Hinter den Häusern von Lockweiler führt der Weg vorbei. Wir stoßen bald auf eine Teerstraße, die uns ganz aus dem Ort heraus führt. Wir kommen zum Ziel der Etappe, dem Meweskreuz. An der Stelle, wo heute das Kreuz steht, ist vor vielen Jahren einem Bauern das Fuhrwerk mit den Pferden durchgegangen, wobei er tödlich verunglückte. Der Mann hieß Mewes. Genauere Recherchen sollen bei Gelegenheit folgen.

An der Kreuzung nahmen wir (vom Ort aus kommend) den rechten Weg. An der Teerstraße wieder rechts, am Sportplatz vorbei nach Lockweiler hinein fahren. An der Hauptstraße biegen wir gegenüber auf den ausgeschilderten Radweg ein - Richtung Wadern. Ihm folgen wir, bis zur Kreuzung (rechts Holzhaus mit rundem Fenster, weiße Container). Wir fahren die Teerstraße links weiter Richtung Vogelsbüsch/Altland. An der Weiheranlage werden wir einen Blick hoch zur Haankapelle. Wer noch eine Stunde Zeit und eine Portion Luft hat, macht sich noch auf den Weg dorthin. Die Abfahrt von der Kapelle aus ist schwierig, kann aber auch geschoben werden!
Wir biegen etwas oberhalb der Weiherzufahrt rechts in einen Waldweg ein. Er bringt uns nach einigen Mühen hoch zum Düsterhof und dann rechts herum nach Vogelsbüsch. Gegenüber dem Bauernhof führt rechts ein schmaler Pfad durch den Wald bis kurz vor Vogelsbüsch. Von hier aus kann auch der Drei-Bann-Stein besucht werden. Das kostet nochmal mindestens eine halbe Stunde Zeit, denn er liegt ganz unten im Tal, derselbe Weg muss zurück gefahren werden.
In Vogelsbüsch biegen wir links ab Richtung Büschfeld, folgen aber nicht dem Schild am Ortsausgang in diese Richtung, sondern fahren weiter geradeaus zu Pflanzenkläranlage des Ortes. Dahinter geht es links den Berg weiter hinunter. Der meist feuchte Pfad bringt uns schnell ins Sollbachtall. Wir rollen an den drei Weihern vorbei und biegen an der Kläranlage die Hauptstraße links in Richtung Limbach ein. Am Ortseingang fällt die Entscheidung: über den Großen Horst zurück oder über die Verkehrsstraße zurück nach Schmelz... (Stand 12/2003)

Hoxfelsen Hoxfelsen Am Bardenbacher Fels vorbei MTB-Rennen MTB-Rennen Kapellenrast Nebeltour
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