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Heidenborn









Dächer


Grenzstein




steiniger
Weg!




Die Felsen








Hangweg





















Büschfelder Felsen
Kriegwaldtrail und Hangweg

Start: Kläranalage Limbach
Strecke: Limbacher Weiher, Vogelsbüsch, Kriegwald, Büschfeld, Hangweg
Länge/Höhenmeter: 12 km / 270 hm

Achtung: Die Trails sind nicht immer gut fahrbar: nass, weich, oft mit Steinen garniert!


Diese kleine Runde kann mit anderen Touren kombiniert werden, z.B. mit den Auschet-Trails oder den Schmelzer Touren.

Wir nehmen die erste Auffahrt zu den Weihern und wechseln an der ersten Brücke auf die linke Seite. Am Heidenborn vorbei fahren wir den breiten Forstweg hoch bis zum kleinen Wendehammer.

Wir müssen links einen meist feuchten und damit rutschigen Trail hoch. Er bringt uns zur Pflanzenkläranlage von Vogelsbüsch - ganz modern und ökö! Links herum rollen wir entspannt die Teerstraße mit den eingebauten Sprunghügeln runter und gönnen uns einen Blick in die Landschaft. Beim ersten Wohnhaus (etwas vergammelt), das wir sehen, langsam machen und an der folgenden Kreuzung links in den Forstweg einbiegen. Wieder rollen wir - bis sich der Weg gabelt (Hochsitz) und ansteigt. Wir fahren rechts. Bald sehen wir zwischen den Bäumen rechts die roten Dächer von Büschfeld aufblitzen - und dann kommt das baufällige Geländer. Wir haben die höchste Stelle der Tour erreicht. Wer möchte, kann einen Blick hinunter auf die "Büschfelder Felsen" werfen, die wir uns noch genauer ansehen werden. Obacht: Hundert Meter hinter dem Geländer geht rechts ein noch breiter Weg ab. Ab dem alten Grenzstein beginnt der Kriegwald-Trail, benannt nach dem gleichnamigen Wald. Eine schmale Spur führt über den Bergrücken hinweg, zum Teil müssen Baumstämme übersprungen werden, im Sommer kann der Weg auch zugewachsen sein.
Wir stoßen auf einen breiteren Weg und biegen rechts herum ein und fahren diesen Weg herunter. Vorsicht: Oft liegen Steinbrocken im Weg, unter Laub versteckt, die einem die Sicherheit nehmen können. am besten fährt es sich ganz am linken Rand!
Unten an der Kreuzung säumen dick bemooste Felsbrocken den Weg. Wir nehmen den steilen Weg der rechts den Berg hinauf führt. Weich, steinig, aufgewühlt von Wildschweinen oder Motocrossern, die dieses Revier auch entdeckt haben, wird so mancher auch absteigen müssen. Keine Schande! Oben lassen wir die Bikes mal stehen und schauen uns in der kleinen Felsenlandschaft um. Eine breite Wegspur, wieder voller laub und Steine führt wieder nach unter. Eine Spitzkehre bringt uns dann ganz hinter bis zur Teerstraße. Wir sind in Büschfeld.
Jetzt beginnt Teil 2 des kleinen Abenteuers: der Hangweg. Wir fahren gleich am weißen Haus vorbei (Schild "Hangweg") bis zu einem nächsten etwas höher gelegenen Haus, Typ Forsthaus. Dahinter geht der breite Weg weiter in den Wald hoch, wir halten uns aber mehr rechts und fahren nun parallel zur Hauptstraße den Berg erst runter, dann stetig hinauf. Viele Steine liegen im Weg, so dass der Blick links hoch zu den mit Efeu umrankten Felsen nicht immer ganz risikolos ist - rechts fällt der Hang steil zur Straße ab. Bald hat der Weg seine Höhe erreicht und schwenkt links in den Wald hinein. Er wird breiter, weicher und feuchter. Auf etwa gleicher Höhe geht es über einige dünne Bächlein hinweg bald wieder hinter zu einer Kreuzung. Auf der gegenüber liegenden Seite müssen wir weiter. Vielleicht steht auch noch der blau markierte Pfosten am Bach. Der Weg ist immer noch feucht, viele Tiere fühlen sich hier wohl - wie die verschiedenen Spuren zeigen. Mit Kontakt zu Wildschwein muss gerechnet werden!
Wir stoßen bald auf einen festen, breiten Forstweg und sausen runter ins Tal und zurück zu den Limbacher Weihern. (Stand 4/2005)









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