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April 2002
Tag: Di, 30.04.02 Strecke: Lebacher Wald, Höchsten, Hoxfelsen Dauer/Länge: 2 Std Fahrer/innen: mit Thomas Fast so wie am Sonntag, nur anders herum. Die Steigungen gehen bei dieser Runde etwas mehr in die Beine. Thomas fährt das erste Mal seinen neuen Helm und Downhilllenker spazieren. Auf Höchsten bläst es so stark, dass wir froh sind, bald wieder in den Wald zu kommen. Der Trail oberhalb von Limbach ist immer noch da, noch nicht zugewachsen, trotzdem finde ich das letzte Stück nicht mehr. Also noch öfter fahren:-) aus dem Mountainbiketagebuch 2001 Tag: So, 29.04.01 Strecke: Oppener Kuppe, Rimlingen, Stausee Losheim Dauer/Länge: 3 Std MTB plus 1 Std Laufen Fahrer/innen: mit Uwe Es war so ziemlich die schlammigste Tour in diesem Jahr. Bei mir ständig Kettenklemmer wegen Dreck, bei Uwe waren die Klickpedale so zugesetzt, dass er, wenns nötig wurde, nicht aus den Dingern rauskam, mit den bekannten Folgen. Und dann wurde dieser Tag zum schwärzesten bisher... denn an diesem Tag ist Hans Gerd Schäfer in ein anderes Bikerevier gewechselt. Ein Jahr ist das schon her. Seitdem hat HG viele Touren mit uns gemacht, er war mit uns unterwegs und wird es auch weiterhin sein... nur ab und zu kannst du ein bisschen besser auf uns aufpassen:-) Tag: So, 28.04.02 Strecke: Hoxfelsen, Hoechsten. Lebacher Wald Dauer/Länge: 2,5 Std Fahrer/innen: mit Klaus und Uwe Bei mäßigem Aprilwetter machen wir uns diesmal in die Gegenrichtung auf - es gibt ja noch was anderes als den Hochwald. Am Steinbruch Schattertriesch quälen wir uns den Berg hoch, der schwarzr Hund spielt wie immer verrückt, d.h. er freut sich, dass mal ein paar Jungs vorbei kommen. Schnell wird uns warm. Spätestens als wir oben beim Hoxfelsen ankommen. Gegenüber dem Infoschild über die geologischen Feinheiten des Felsens geht ein schmaler Pfad hoch, den sind wir schon lange nicht mehr gefahren. Wir kommen durch lichten Buchenwald und dann führt der Weg aufs freie Feld raus und wir haben einen weiten Blick ins Saarland, bis zum Schaumberg. Nach einigem Zickzack über die Felder stoßen wir auf einen ganz dünnen, kaum wahrnehmbaren Trail, der durch den Waldrand läuft. Paar Steine, ein paar Bäume stehend und liegend machen ein geschicktes Zirkulieren notwendig. Schreib davon bloß nichts ins Internet, meint Uwe, die Leute verfluchen dich. Mal sehen, tun sie sowieso schon. An einer verfallenen Bank vorbei kommen wir an einem Wegekreuz heraus und damit wieder auf einem geteerten Feldwirtschaftsweg. Der bringt uns flott bis zur Hauptstraße nach Limbach. Die überqueren wir und trailen in Richtung Höchsten. Der bekannte Weg durch den Wald hoch gefällt uns, Motorradbiker, die hier auch zugange sind, haben ein paar neue Spuren gezogen. Auf der Höhe locken uns ein paar Hügelchen linkerhand zu einem kleinen Abstecher. Bevor wir zur Kapelle kommen, biegen wir rechts ab und lassen dann laufen - bis Niedersaubach. Rauf nach Tanneck und noch ein paar hübsche Runden im Lebacher Wald gedreht. Uns begegnen noch ein paar späte CTFler, die Falken haben heute ihre Hoxbergtour. Und fahren eben auch durch den Lebacher Wald, aber immer wieder dieselben breiten Wege. Sind Genehmigungen für schöne Trails, die es hier genug gibt, so schwer zu bekommen? Zum Schluss gibt es noch ein Fotoshooting im Schmelzer Steinbruch, damit die Jungs auch mal was von Schmelz sehen... Eifel-Mosel-Cup 1. Lauf in Wittlich War es morgens im Saarland noch erträglich und fast trocken - die Eifel empfängt uns mit Regen. In Lüxem bei Wittlich startet der erste Lauf zum fünfteiligen Eifel-Mosel-Cup, der für jeden offen ist, keine Trennung zwischen Hobby- und Lizenzfahren. So besteht das fast 60-köpfige Feld überwiegend aus Hobbybikern, auf die die Halbprofis nicht immer mit Verachtung herabschauen sollten. Viele haben ganz schön was drauf, aber man sieht öfter auch mal paar "coole" Feierabendbiker. Die Veranstalter beschreiben auf ihrer Homepage www.eifel-mosel-cup.de das Rennen so: Ein Cross-Country Rennen ist KEINE MARATHON Veranstaltung! Auf einem Rundparcour von ca. 3-5 km Länge durch den Wald oder Weinberg startet ein Fahrerfeld von ca. 65 Fahrern, die um Cuppunkte in den 5 Rennen kämpfen. Gefahren wird je nach Altersklasse unterschiedlich lang. In der Hauptklasse dauert das Rennen ca. 50min., das sind je nach Strecke ca. 7 Runden. Nach 2 Runden errechnet die Rennleitung, wieviel Runden gefahren werden, damit man auf die angesetzte Rennzeit gelangt. Die Rundenzahl wird dann der Spitzengruppe bekanntgegeben. Die letzte Runde wird für alle Fahrer eingeläutet. Wer bis dahin überrundet wurde, fährt noch seine Runde zu Ende, egal ob er die angesetzte Rundenzahl erreichte oder nicht. Es findet dann eine Wertung innerhalb der Zeiten im Rahmen der jeweils gefahrenen Runden statt. Wer bis dann die meisten Runden absolviert hat bzw. führt, gewinnt den Lauf. Für die U15 ist in der Regel eine gesonderte, vereinfachte Streckenführung ausgewiesen! Streckenverpflegung gibt es aufgrund der kurzen Rennzeit keine. Für den kleinen Hunger der Zuschauer ist jedoch gesorgt! Die Stimmung war nicht schlecht vor Ort, etwas gedämpft durch das schlechte Wetter. Die Strecke besteht aus vielen langen, flachen Stücken, wenig Steigung, nur beim Zieleinlauf je ein knackiger Down- und Uphill. Und dort wurde dann auch fleißig gerutscht, gefallen, gestürzt... Die Leistung für die Teilnehmer bestand meist darin, auf den schnellen, schlammigen Wegen die Kontrolle über ihre Rennmaschine zu behalten... und eben die zwei schwierigen, schmierigen Stellen am Zieleinlauf zu meistern. Ziemlich unkenntlich kommt Jonas als 9. nach knapp einer Stunde ins Ziel. Das gibt auf jeden Fall ein paar Punkte für den Cup. Tag: Fr, 26.04.02 Strecke: Hüttersdorf, Litermont Dauer/Länge: 2 Std 15 Fahrer/innen: allein Vorsicht! Litermont=Baustelle: dort wird die Stützmauer repariert. Sieht sehr hässlich aus! Die Zufahrt nach oben ist jetzt noch breiter, damit auch zwei LKWs aneinander vorbei kommen... Tag: Di, 23.04.02 Strecke: Konfeld, Thailen Dauer/Länge: 2 Std 15 Fahrer/innen: mit Benjamin und Andrea
Tag: So, 21.04.02 Strecke: Waldhölzbach Dauer/Länge: 3,5 Std / 54 km Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Elisabeth und Klaus In der vergangenen Woche sah es mau mit Biken aus. Arbeitsüberlastung :-) Laufen war da die richtige Alternative und heute am Sonntag endlich wieder aufs Rad. Mit den zwei Frauen "im Schlepptau" gehen wir die Tour etwas gemütlicher an. Die Wege sind bei uns zum Teil von Waldfahrzeugen ziemlich ramponiert und noch matschig, was mir auf meinem sauberen Fully ganz schön stinkt. Richtig stinken tut es hinter der Sandgrube Richtung Rappweiler. Da ist der Wald ganz schön angeflemmt worden. In Zwalbach geht es den Berg hoch: in den Hochwald - hoch in den Wald. Und es wird schon richtig heiß! Morgens haben wir uns noch dick angezogen, unterwegs musste ich schon mal ein Unterhemd ausziehen. Später die Ärmel rauszippen. Alles mit Zipp heute bei der Mountainbike Wear (heißt: Klähda): Arme zippen, Beine halb, Beine Dreiviertel zippen. Aber praktisch isses. Dann gehts runter nach Waldhölzbach und die Mitbiker müssen sich Jugendstorys (wohl nicht zum ersten Mal) anhören: mit Onkel Karl zum Pavillion überm Dorf zum Frühschoppenkonzert, Rumklettern am Dorffelsen, und dann noch Oma ihr klein Ex-Häuschen gucken. Hat Andrea noch nicht gesehen! Die Frauen fahren am Sportplatz vorbei ins Dorf runter, die Männer (!) den kurzen Singeltrail am Dorffelsen vorbei. Kurzes Fotoshooting mit Benjamin an der Mariengrotte. Am Friedhof vorbei lassen wir zur Feriensiedlung runter laufen. Blick aufs schöne Saarland. Rechts rein, weil da ein Biker raus kommt. Vorsicht Kampfhund, warnt er uns und bald kommt auch schon ein kleiner Hund "Marke unbekannt" den Berg raufgehechelt. Da sind wir aber froh gewesen! Benjamin und ich bringen Klaus noch nach Hause, nicht weil der es nicht geschafft hätte, sondern weil uns noch ein Stück fehlt. Tag: So, 14.04.02 Strecke: Scheidener Felsenweg Dauer/Länge: 3 Std / 50 km Fahrer/innen: mit Benjamin, Jonas und Klaus Mysterytour Sechs Diesmal waren mehr Augen unterwegs und haben deshalb auch mehr entdeckt. Die Angaben zur Alleintour von Freitag sind hiermit z.T. überholt. Wir starten am Waldparkplatz (Friedhof, Jagdhaus Leineweber). Bis hier hoch braucht man von uns aus eine gute Stunde, je nach Strecke. Hinterm Jagdhaus führt die lange 12 km-Runde hoch in Richtung Ferdinandshaus. Die kleine Runde von 4 km folgt dem breiten Weg hinterm Friedhof rechts rum. Diese Runde fahren wir heute. Eine große, leider etwas ungenaue Karte soll den Wanderer leiten. An der nächsten großen Kreuzung nehmen wir den oberen Weg nach rechts, umfahren den Bärenfelsen und nähern uns ihm von unten. An dem Felsen sind wir viele Jahre vorbeigefahren, ohne zu wissen, dass sie so interessant sind. Dank der Initiative der Stadt Losheim kommen wir in den Genuss der fürs Saarland hübschen Brocken. Die Informationen über den Bärenfelsen sind auf einer aufklappbaren Holztafel zu lesen. (Sie werden nachgeliefert, musste ja die Fotos machen!) Die glatten Wände des Felsens wirken wie in die Landschaft hingestellt. Am Weiher (Kneipanlage) vorbei, über die Hauptstraße brausen wir ins Lannenbachtal hinunter. Jonas entdeckt die nächste Felsgruppe, den Adelsfelsen, ich hatte nur die keltischen Kultstätten im Kopf und bin dran vorbeigesaust. Originalton Infotafel: Im Hochwaldvorland überlagert der schwer verwitterbare Taunusquarzit die geringmächtigen Hermeskeiler Schichten. Sie bilden das Rückgrat des Hunsrücks. Der Taunusquarzit wurde ursprünglich in einem Flachmeer mit starkem Wellengang abgelagert. Als sehr sauberer Sand mit einem Quarzgehalt von 90-95% muss er einen nahezu idealen devonischen Badestand (vor ca 380 Mio. J.) gebildet haben... Fürs Baden ist uns heute aber zu kalt, also auf zu den Kultstätten. Im bachrauschenden Lannebachtal hat die Stadt Losheim auch den Wissensdurst der Kinder gedacht und hält in einer Box einige utensilien bereit, um den Bach biologisch zu untersuchen. Links vom Bach ragt die Felsgruppe auf, auf der einst ein Schloss und eine keltische Fliehburg gestanden haben soll. Wir folgen den roten Schildern hinauf auf den überraschend großen Platz, der schon Geschichte gemacht hat: Das alte Schloss bei Scheiden liegt auf dem Adelsköpfchen, ein flacher von Osten heranziehender Höhenzug, der zum Lannenbach im Westen abfällt. hier liegen die Reste einer Burg, die Oberburg auf dem höheren Hang, die Unterburg auf dem stufenförmigen Absatz. Die Gründungsphase ist ins 12. oder 13. Jahrhundert zu datieren. Angeblich soll der Burgherr nur dem jüngeren Adel angehört haben, obwohl die Burg sehr stattlich gewesen sein soll. Die Unterburg nahm die gesamte Geländestufe ein. An den Rändern des Geländes sieht man heute noch wenige Mauerreste der Burg. Das Tor befand sich im Osten. heute noch führt der Weg ins Lannenbachtal hinab. Im Westen, der Toranlage gegenüber, befindet sich ein zwei Meter hoher Hügel, der zum Teil gewachsen und zum Teil aufgeschüttet worden ist. Die Ähnlichkeit mit einer Turmhügelburg liegt nahe. Am vermuteten Turm führte eine Seitenpforte hinunter zum Bach. Ein zwei Meter breiter Weg führt hinauf zur nordöstlich gelegenen Oberburg. heute erhebt sie sich als Trümmergrundstück etwa zehn Meter über dem Niveau der Vorburg. DAs Mauerwerk ist bis zu 1,40m stark und besteht aus unbehauenen Bruchsteinen... Bauern werden sie sicherlich zur Wiederverwertung abgetragen haben. Der Felsenwanderweg führt nun vom Burgplateau runter, an einer kleinen Felsgruppe vorbei und bringt uns durch einen kleinen Wald (Singeltrail) zur nächsten Attraktion, einer keltischen Kultstätte. Funde hat man hier leider keine gemacht, aber wer den großen menhirartigen Stein sieht, glaubt gerne, dass dies ein besonderer Platz für die Menschen damals war. Angeblich soll es ein Opferstein sein, zwischen dem aufragenden Block und dem flachen verläuft nämlich die Blutrinne. Jonas will die Kultstätte entweihen oder neu einweihen (?) und versucht, auf den Felsblock raufzuklettern. Die Beschilderung zum Rückweg nach Scheiden finden wir nicht. wir fahren rüber nach Waldhözbach und finden am Teufelsfelsen wieder den Anschluss an den Felsenwanderweg, diesmal aber die lange Runde. Über eine schönen Waldweg kommen wir wieder zum Bärenfelsen und zurück nach Scheiden. Tag: Sa, 13.04.02 Strecke: Bardenbacher Fels, Oberlöstern Dauer/Länge: 3 Std / 50 km Fahrer/innen: mit Benjamin und Jonas Drei interessante Punkte sind wir heute angefahren. Eins (neu): die Sandgrube zwischen Nunkirchen und Bardenbach. Dort trainieren Crossfahrer (ok!) und auch MTB-Spuren waren zu sehen. Kein großes Gelände, aber ganz interessant. Zwei: der Trail über den Bardenbacher Fels. Diesmal von Bardenbach aus gefahren. Anfangs muss geschoben werden, dann geht es schlängelisch durch lichten Wald mit tiefer Aussicht auf die Prims. Kleiner Dawnhill zum Schluss. Drei: Schlittchenwald. Immer noch beeindruckend. Immer noch bleibt die Frage: Wie kommen die Brocken hierher? Theorie Benjamin: von einem eiszeitlichen Gletscher hier geschoben. Oben an der Feuerstelle mussten scheinbar ein paar Idioten ausprobieren, wie hart der Fels ist und haben einen ein bisschen zertrümmert. Tag: Fr, 12.04.02 Strecke: Stausee Losheim, Scheiden Dauer/Länge: 2,5 Std / 40 km Fahrer/innen: allein
Dann wird die Hauptstraße überquert, ein Stück durch den Wald und auf dem Wiesenstück nach rechts abgefahren. Und jetzt gelangt man in eine schöne Felsengegend, ins Lannenbachtal. Wer die Felsengruppe linkerhand bewundert oder erkundet hat, achtet auf den roten Pfeil und fährt links hoch an der Felsgruppe vorbei. Wir treffen auf eine kleine Ansammlung von Felsbrocken, folgen dem roten Pfeil den Hang runter und landen in einem schmalen Singeltrail, der uns zur dritten Felsformation bringt. Eine Infotafel klärt uns darüber auf, dass dies hier wahrscheinlich eine keltische Kultstätte war, Funde leider keine vorhanden, aber wer den großen menhirartigen Stein sieht, glaubt gerne, dass dies ein besonderer Platz für die Menschen damals war. Tag: So, 07.04.02 Strecke: CTF Oberbexbach Dauer/Länge: 1,5 Std Fahrer/innen: mit Elisabeth, Andrea, Benjamin und Uwe Frühling in Oberbexbach. Und natürlich auch sonstwo im Saarland. Morgens fast Minusgrade. Im VW-Bus angereist. Mäßiger Bikeverkehr auf der wieder schönen Strecke. Kleine, aber heftige Steigungen, wurzelige Abfahrten. Viel Sand, aber trockener. Kiefernbäume, die ihr Immergrün tragen. Die Eichen noch kahl. Sonne deshalb auch im Wald. Hin und wieder grüne Büsche. Uwe fährt vor. Benjamin coacht Andrea. Elisabeth hat heiß. Norbert hat Sitzprobleme. Aber wir schaffen es. Ein schwerer (?) Unfall trübt die Freude. Wenig Kamikazefahrer, die CTF mit Rennen verwechseln. Ein Unfallwagen am falschen Platz. Keine irreführenden Markierungen. Wenig irregeleiteten Spaziergänger. Keine Pannen. Eine Familie mit Anhänger. Ein durchgeschütteltes Kind. Eine längere Pause am berühmten Wiesendownhill. Uwe als Nachhilfelehrer für Elisabeth. Augen auf und runter! Vierfachmutter heftig durchgeschüttelt. Begutachten anderer Abfahrer. Tatsächlich noch eine Frau dabei. Eine Runde gleich 17 km. Zur Belohnung: Banane und Müsliriegel. Gespräche mit Bekannten: Volker (Bikefreaks), die Boths (Bilsdorf). Präsent vom Veranstalter: Trinkflasche, gut zu gebrauchen. Gelungenes CrossTourenFahren. Tag: Sa, 06.04.02 Strecke: Schmelz Dauer/Länge: 1 Std MTB, 1,5 Std Laufen Fahrer/innen: allein Tag: Mo, 01.04.02 Strecke: SLS-Steinrausch (Radrennen) Dauer/Länge: 3 Std Fahrer/innen: mit Elisabeth
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